Selbst wenn ich gewollt hätte, sie beraubt mich jeder Chance, mich ihr zu entziehen. Sie will spüren, wie tief in ihrem Inneren mein Sperma herausgeschleudert wird und mit festem Druck auf ihren Muttermund spritzt. Wie sich der Stab in ihr aufbäumt und mit letzter Reserve die Schwellkörper dehnt.
Trotz der festen Verbindung gelingt es ihr nicht, die Fülle meines Ergusses in sich zu halten. Langsam zieht ein schleimiges Gemisch unserer Körpersäfte an meinem pulsierenden Schaft entlang, über meinen Hodensack hinweg, auf das lederbezogene Polster der Couch.
Nach Atem ringend umarmen wir uns fest. Durch die Erschöpfung zittern unsere Körper noch nach, sie hat ihren Kopf in meiner Halsbeuge vergraben. Ich fühle ihre Glückstränen meinen Rücken hinablaufen.
„Ich liebe dich so sehr, mein Schatz“, stöhnt sie mir atemlos ins Ohr.
„Ich dich auch mein Engel!“
In diesem Moment spüre ich unsere tiefe, innige Liebe. Ein unzerstörbares Band hält uns zusammen. Nichts wird uns jemals trennen können oder an unserer Liebe rütteln, das steht für mich zweifelsfrei fest.
Am selben Tag, abends im Bett, kuscheln wir uns wieder liebevoll aneinander und lassen den Tag Revue passieren. In mir kommt der Wunsch hoch, Svea von meinen „neuen“ Plänen mit ihr zu erzählen. Überrascht lasse ich sie zurück, als ich mich, für sie unerwartet, aus dem Bett schwinge und mit einem „warte kurz“ aus dem Schlafzimmer verschwinde.
Als ich zurückkehre, habe ich den mittlerweile dicken Aktenordner unter dem Arm.
„Unser neues Leben“, zitiert sie den Ordnerrücken mit kraus gezogener Stirn.
„Ja, es soll UNSER neues Leben werden“, antworte ich, als ich mich wieder neben sie in das warme Bett lege. Gemeinsam blättern wir Seite für Seite durch. Ich erzähle aufgeregt mit zittriger Stimme, was ich mir für unsere Familie überlegt habe. Ihre Augen glänzen. Ungläubig scannt sie die Inhalte des Ordners.
„Ist das dein absoluter Ernst, oder willst du mich damit ärgern?“, fragt sie, als ich die letzte Seite umgeblättert und den Ordner zugeschlagen habe, „damit macht man keine Witze, nicht bei mir.“
Ihre Augenlider flattern. Das machen sie immer, wenn sie kurz davor ist, in Tränen auszubrechen.
„Ich mache keine Scherze. Das ist mein absoluter Ernst. Ich möchte mit euch ein neues Leben beginnen. In der Nähe deiner Familie, in dieser wunderschönen Gegend, in diesem wunderschönen Land, in das ich mich schon bei unserem ersten Besuch verliebt habe. Mich hält hier nichts und uns allen wird es dort viel besser gehen als hier“, fest nehme ich sie in den Arm.
Sie beruhigt sich schnell und sieht mich liebevoll an.
„Du meinst das wirklich ernst! So oft hast du mich schon überrascht. Und immer, wenn ich denke, es könnte nicht besser werden, setzt du noch eins drauf. Ich liebe dich, mein geliebter Mann. Und… du bist immer noch verrückt“, lacht sie mich an.
Fast eine Stunde fragt sie mir Löcher in den Bauch. Details nach Zeitplan, Arbeitsleben, Kindergarten, usw. werden besprochen und aus „MEINEM“ Plan ist jetzt ein „UNSER“ Plan geworden. Es ist beschlossen!
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