„Ich will dich! Jetzt! Bitte!“, sagt Svea, als sich ihre Finger in meinen Hosenbund schieben und diesen sanft über meinen Hintern in Richtung Füße drücken. Knochenhart streckt sich ihr mein Freudenspender entgegen. Ein klares Statement von ihm, auf Sveas Bitte.
Ich konnte ihre Feuchtigkeit längst sehen. Der Stoff unterhalb ihrer Spalte hat sich von ihrer Nässe dunkel gefärbt. Ohne weitere Worte kniet sie sich rechts und links neben meine Hüfte, ihren Oberkörper mir zugewandt. Offen bietet sie mir ihre Brüste zum Liebkosen an. An ihren harten Nippeln zeigen sich erste Milchtropfen, die ich dankbar mit meiner Zunge ablecke.
Sie greift nach unten und führt sich meinen Stab selbst ein. Ihren Slip einfach zur Seite geschoben, findet er mit ihrer Hilfe ohne Verzug in die warme Grotte, die mich bereitwillig vollständig in sich aufnimmt.
Mit einem tiefen Seufzer kommentiert mein Engel das Gefühl, das der willkommene Eindringling in ihr auslöst.
Wie lange habe ich diesen Augenblick der sinnlichen Wiedervereinigung herbeigesehnt. Und nun ist er da, der von uns gleichermaßen schön empfunden wird. Tief nimmt sie mich in sich auf. Dann hebt sie ihr Becken so weit an, dass ich drohe den Kontakt zu verlieren. Doch das lässt sie nicht zu und schiebt sich weit auf meine Lanze, die immer wieder an ihrer Cervix andockt. Das zärtliche Spiel ihrer Beckenmuskulatur bringt mich schnell auf Hochtouren. Ihre kreisenden Hüftbewegungen, das zärtliche Auf und Ab ihres Beckens, unser schneller werdender Atem, ist Ausdruck unserer Leidenschaft. Einige Minuten lang, mit unerschöpflichen Varianten ihrer Bewegungen, bringt sie uns an den Rand der Erschöpfung. Aber auch an den Rand des erlösenden Orgasmus, der uns fast gleichzeitig mit seiner Urgewalt den Atem raubt, unsere Körper erzittern und Sveas Unterleib krampfartig zucken lässt. Fest drückt sie ihr Becken auf mich.
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