Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 3

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Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 3

Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 3

Gero Hard

Im Bad startet das tägliche Morgenritual. Nackig machen, Toilette, Dusche mit Stehübungen. Als Svea sich heute besonders liebevoll um mein bestes Stück kümmert, steht er in kurzer Zeit stahlhart schräg nach oben. „Tut mir leid.“, sagt sie. Sveas mitleidvoller Blick ist ehrlich gemeint, das sehe ihr an.

Bei einer unaufmerksamen Bewegung erwischt sie das Duschwasser voll auf dem Oberkörper. Sofort schimmert ihr roter BH durch den dünnen, völlig durchnässten T-Shirt- Stoff. „Uups“, zuckt sie kurz mit den Schultern und beginnt sich auszuziehen. Völlig überrascht sehe ich ihr zu, wie ein Kleidungsstück nach dem andern auf die beheizten Bodenfliesen im Bad landet. Mit weit aufgerissen Augen und offenem Mund starre ich sie an. Ihre Brüste sind straffe, nicht besonders große, wunderschön geformte Halbkugeln. Ihre Warzenhöfe sind etwas zusammengezogen, aber unter dem warmen Wasser glätten sie sich zu flachen, rosafarbenen Flächen, auf denen ihre dicken Brustwarzen vorwitzig und spitz hervorstechen. Ihr flacher Bauch endet an einem Venushügel, der mit feinen hellblonden Haaren verziert ist, kurz getrimmt und an den Rändern glatt ausrasiert. Zart deutet sich ihre Scham ab.

Mit leichtem Druck schiebt sie mich in der Dusche zur Seite und drängelt sich an mir vorbei unter das Regenwasserpanel.

„Erde an Finn, alles klar bei dir?“ reißt sie mich aus dem Staunen. „So kann ich dich viel besser waschen und dir bei deinen Übungen helfen. Sollten wir öfter so machen.“, neckt sie mich.

Ihr Anblick, ihre Berührungen und meine lange Enthaltsamkeit, fördern die Härte meiner Prachtlatte), dass es mir fast weh tut.

„Kannst du mir mal den Rücken waschen, wenn du da schon rumstehst?“, drückt sie mir das Duschgel in die Hand.

‚Das lass ich mir nicht zweimal sagen‘ und verteile die flüssige Seife auf ihrer weichen hellen Haut. Ihren Schultern, die ich dabei leicht massiere, ihren Schulterblättern, dem geraden Rücken herunter bis zu ihren festen Pobacken.

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