An den Flanken wieder nach oben, vorbei an den Ansätzen ihrer Brüste, unter den haarlosen Achseln, wieder zurück zu ihren Schultern. Ein wohliges Schnurren kommt aus ihrem Mund, ihr Blick ist glasig, als ihr Po sich fest an meinen harten Kolben drückt. Überempfindlich brodelt es in meinen geschwollenen Hoden und eine leichte ‚auf und ab Bewegung‘ ihres Hinterns reicht aus, um mich reichlich auf ihrem Rücken zu entladen. Heiß klatscht mein Sperma auf ihre Haut und vermischt sich mit den Schaumbläschen des Duschgels. Bis zwischen ihren Schulterblättern reichen die ersten Spritzer meiner Entladung, während die letzten Tropfen kraftlos auf ihren festen Pobacken laden.
„Uups, hier wird scharf geschossen.“, stellt sie kichernd fest.
„Bitte entschuldige, dass ich mich nicht im Griff hatte.“, mir ist warm und kalt in einem.
Es ist mir unendlich peinlich. Ich versuche einen eigenen Schritt aus der Dusche zu machen, um mich der Situation zu entziehen. Das ist nicht nur dumm von mir, sondern auch gefährlich. Leicht könnte ich ausrutschen und mich dabei verletzen.
Svea dreht sich zu mir um und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. Mit einem Blick, der mir unter die Haut geht, sagt sie: „Bitte bleib, es ist alles ok. Es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen musst. Ich habe es provoziert, weil ich es so wollte. Was dir passiert ist, ist völlig normal. Ich finde es schön, wie du auf meinen Körper reagierst. Ich nehme es als Kompliment.“ Dabei gibt sie mir einen leichten Kuss auf die Stirn, bei dem ich meine Augen geschlossen habe. Wie lange habe ich sowas nicht mehr spüren dürfen.
Hier fällt mir die Weisheit: ‚Was man auf die Stirn küsst, darf man behalten!‘ ein, was mir ein süffisantes Grinsen entlockt.
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