Aus ihrer sonst ruhigen Atmung ist ein kurzes Hecheln geworden, dann ein hemmungsloses Stöhnen. Ich spüre ihren schnellen Herzschlag an meiner Brust. Immer heftiger zuckt ihre Heiligkeit auf meiner flachen Hand. Streng genommen macht sie es sich gerade selbst. Aber ich lasse sie ihre Gefühle genießen, sich austoben. Bis sie mit einem langgezogenen „Aaahhhh…“ ihren Höhepunkt erreicht. Es dauert einen Moment, bis sich ihr Atem wieder normalisiert.
„Es tut mir leid.“, sieht sie mich verliebt an, „eigentlich wollte ich dir den Druck nehmen. Und nun bist du zu kurz gekommen.“
„Es muss noch nicht das Ende sein“, grinse ich frech zurück.
Sanft drücke ich sie auf den Rücken. Ihre Brüste fallen nur wenig zur Seite. Wie kleine Hütchen stehen ihre Brustwarzen aufrecht. Als würden sie sich meinen Berührungen entgegen recken. Sie öffnet weit ihre Beine. Bietet sich mir an, liefert sich bedingungslos aus. Ich rolle mich zwischen ihre Schenkel und stütze mich auf meinen Ellenbögen ab um ihr mit meinem Gewicht nicht den Atem zu nehmen. Viel lieber würde ich sie von ihren Knien aufwärts küssen, mit meiner Zunge ihre Feuchtigkeit schmecken. Ihren weiblichen Duft in mich aufsaugen. Aber meine Behinderung lässt mir diesen Spielraum leider nicht.
Wie von allein findet meine Eichel ihren feuchten Eingang. Nur leicht muss Svea die Richtung korrigieren. Langsam dringe ich in sie ein. Nach den ersten 2-3 Zentimetern mache ich eine kleine Pause. Lustvoll saugt Svea die Luft ein und hält den Atem an. Liebevoll blickt sie mir direkt in meine Augen. Dann schiebe ich mich weiter in sie. Weich und warm umschließen ihre Schleimhäute meinen Schaft. Mein Gott ist diese Frau eng gebaut. Sie unterstützt diese Enge noch zusätzlich mit einer intensiven Massage durch ihre Scheidenmuskeln. Gerade erst an ihrem inneren Ende angekommen, ziehe ich mich fast vollständig aus ihr zurück, nur um dann wieder vollständig in sie hineinzugleiten.
Mit dem Rolli...
schreibt Huldreich