Dieses sanfte Spiel voller Zuneigung und einer - mir bis dahin unbekannten - Sanftheit, lässt mich weiter in Richtung Erlösung treiben. Immer wieder streicht meine pralle Eichel über ihren G-Punkt.
„Ich nehme die Pille.“ lässt sie mich wissen. „Spritz alles in mich rein, ich möchte dich spüren.“
Feinfühlig erkennt sie die Anzeichen, die meinen bevorstehenden Erguss deutlich werden lassen.
Um nicht laut aufzuschreien, vergrabe ich mein Gesicht in ihrer Halsbeuge, als ich mich mit einem letzten Stoß tief in ihrem Unterleib ergieße. Mein Sperma spritzt an den Eingang zu ihrer Gebärmutter und flutet den engen Kanal. Dieses Gefühl lässt auch sie ein zweites Mal abheben. Wellenartig massieren ihre krampfartigen Zuckungen meine langsam schrumpfende Männlichkeit. Sie gibt sich ihren Gefühlen völlig hin, drückt ihren Rücken durch und presst sich noch fester auf meinen Unterleib. Selten habe ich eine Frau so einen intensiven Orgasmus erleben sehen. Erschöpft, aber tiefst befriedigt, liegen wir wenig später nebeneinander.
„Mein Schatz, das war wunderschön. Sowas habe ich noch nie erlebt.“ Verliebt kuschelt sie sich an mich. Wieder legt sie ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf mein Herz. Ich lege meinen Arm um sie, gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich liebe dich mein Engel.“
„Ich dich auch mein Schatz.“
„Was werden deine Eltern sagen, wenn sie von uns erfahren?“
„Sie wissen es schon. Ich habe ihnen vorhin bereits gesagt, dass ich mich in dich verliebt habe und, dass du auch Gefühle für mich hast. Sie freuen sich für uns. Meine Mutter mag dich“, sieht sie mich verliebt an. Ich erinnere mich daran was es bedeutet, wenn ihre Mutter mich mag. Das kommt einer Heilig-Sprechung gleich. So schlafen wir erschöpft ein.
Mit dem Rolli...
schreibt Huldreich