Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 6

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Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 6

Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 6

Gero Hard

Aus Sveas Sicht, der nächste Morgen: Für mich ist es immer wieder ein schönes Gefühl, neben einem geliebten Menschen aufzuwachen. Das war schon immer so. Wenn ich mich auf meinen Partner einlassen und ihm voll vertrauen konnte, war mir Nähe schon immer wichtig. Für mich gehört es untrennbar zu einer Beziehung dazu. Deswegen kam gestern Nacht nicht einen Augenblick das Gefühl auf, ich müsste mit Kondom verhüten. Finn ist gesund und ich bin es auch.

Ich schlage meine Augen auf. Während der Nacht habe ich mich noch weiter auf Finn geschoben. Nackt liege ich halb auf ihm, mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Mein Bein über seine geschoben, so, dass meine immer noch leicht geschwollene Vulva gegen sein Becken drückt. Langsam streicht meine Hand über seinen Bauch und ertastet bald seinen, aus meiner Sicht, perfekt geformten Schwanz. Ganz leicht fahre ich mit meinem Zeigefinger die eine deutlich sichtbare Ader nach. Die Berührungen lassen ihn schnell anwachsen.

Ich löse mich vorsichtig aus seiner Umarmung und steige über ihn. Meine Knie rechts und links neben seinem Becken, lasse ich mich langsam auf seinen Mast herab und führe ihn in mich ein. Seine Augenlider flattern. Entweder er träumt gerade oder er tut nur so, als ob er noch schlafen würde.

Langsam beginne ich meinen Ritt. Langsam und gefühlvoll beginne ich mit einem seichten auf und ab, dann mit einem hin und her. Es ist schön auf ihm. Ich habe die Führung und kann die Intensität der Vereinigung selbst bestimmen. Ich pfähle mich selbst. Immer fester ramme ich mir seine Spitze bis an meinen Muttermund. Seine prallen Hoden klatschen an meinen Hintern. Endspurt. Ich fühle meinen Höhepunkt auf mich zukommen. Auch Finn scheint an der Schwelle zum Erguss zu stehen. Seine Atmung kommt nur noch stoßweise. Dann ist er da. Der Moment auf den ich so hingebungsvoll hingearbeitet habe. Fast gleichzeitig überrollt uns der Höhepunkt. Ich breche auf seiner Brust zusammen. Meine Hüfte zuckt wild auf seinem Glied. Meine Muskeln melken ihm den letzten Tropfen raus. Doch längst ist sein Pulver verschossen, das heiß in mich geflossen ist. Sanft, aber dennoch fest, umschließen Finn‘s Arme meinen Oberkörper.

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Mit dem Rolli...

schreibt Huldreich

Lieber Gero Hard! Vielen Dank für die Fortsetzung! Da ich in Schweden meine zweite Heimat habe, hat mich die Geschichte mit Svea und die Liebe, die daraus spricht, sehr bewegt. Vielen Dank und liebe Grüsse Ulrich Hermann München

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