„Guten Morgen, mein Engel, das war unbeschreiblich. So möchte ich in Zukunft gern öfter geweckt werden“, höre ich ihn sagen.
„Guten Morgen, mein Schatz. In Zukunft? Du meinst, auch nach Schweden? Dann so oft du möchtest.“
Still liegen wir im Bett aufeinander. Genießen den Augenblick. Auch die Enge meiner Scheide kann nicht verhindern, dass sein Penis mit einem leisen „Plopp“ aus mir herausrutscht, gefolgt von einem großen Tropfen seines Samens, der langsam seinen Weg über Finn’s Hodensack auf das Bettlaken findet.
Ich genieße den Augenblick. Längst bin ich wach und sehe Svea beim Schlafen zu. Sie muss sich in der Nacht noch weiter auf mich geschoben haben. Wie ein Engel liegt sie auf mir, ihr Gesicht in meiner Halsbeuge versteckt. Ihr Bein hat sie weit über meine Beine geschoben. Ihr ausgeprägtes Schambein drückt fest gegen mein Becken. Ihr so wunderschön geformter Busen hebt und senkt sich ruhig und gleichmäßig. In ihrem Gesicht kann ich sehen, dass sie sehr glücklich ist und sich geborgen fühlt.
Ihre Augenlider, unter denen man erkennen kann, dass sich ihre Augen bewegen, flattern nervös.
Rapid Eye Movement, kurz REM-Phase. Wovon sie wohl gerade träumt? Ein innerer Zwang führt meine Hand in ihr Gesicht, streicht ihre Haare zur Seite. Mein Arm ist unter ihrer Schulter eingeschlafen. Ich muss mich bewegen, um ihn wieder durchbluten zu lassen. Dadurch wird Svea langsam wach. Ich schließe meine Augen und tue so, als wenn ich noch schlafen würde. Wohlig räkelt sich Svea auf mir, reckt ihre Arme nach oben und drückt sich dabei fest an mich. Da wir von gestern Nacht noch nackt sind, stellt sich ihrer Hand kein Hindernis in den Weg, die mich zu verführen beginnt. Zielstrebig findet sie meine Mitte und verwöhnt sie. Der kleine Verräter füllt sich schnell mit Blut. Dann schwingt sie sich auf mich. Ganz vorsichtig, sie möchte mich wohl nicht wecken. Geschickt führt sie sich meinen fast vollständig aufgerichteten Dorn ein. Was folgt ist ein sinnlicher Ritt, der mich augenblicklich hammerhart werden lässt. Es fällt mir schwer, meine Hände ruhig liegen zu lassen, meine Augen geschlossen zu halten und so die Illusion aufrecht zu halten, ich würde noch tief und fest schlafen.
In meinem Gehirn explodieren kleine Sterne. Unsere Erregung findet ihren Gipfel in einem nicht enden wollenden Höhepunkt, bei dem sie auf meinem Oberkörper zusammenbricht und mir mit ihren Muskeln fast meine Eier mit herauspumpen will, was ihr Gott sei Dank nicht gelingt.
Völlig ausgepumpt öffne ich meine Augen: „Guten Morgen mein Engel, das war unbeschreiblich. So möchte ich in Zukunft öfter geweckt werden“, flüstere ich ihr ins Ohr und schlinge meine Arme fest um ihren Oberkörper. „Guten Morgen, mein Schatz. In Zukunft? Du meinst, auch nach Schweden? Dann so oft du möchtest.“ Still bleiben wir aufeinander liegen. Genießen den Augenblick. Die Natur löst unsere Vereinigung. Ein Schwall meines Spermas läuft über meinen Hodensack direkt auf das Bettlaken, auf dem noch die getrockneten Liebessäfte der Nacht zu sehen sind.
Mit dem Rolli...
schreibt Huldreich