Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 6

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Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 6

Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 6

Gero Hard

Sie hat mich „Schatz“ genannt. Es klang so ehrlich und sanft. Sie meint das genauso, wie sie es gesagt hat, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel. Welcher Kosename würde wohl zu ihr am besten passen? Liebling, Maus, Schmetterling, Häschen? Nein, ihre helle Haut und ihre goldfarbenen Haare lassen sie wie einen Engel erstrahlen. Perfekt, denke ich. Ab morgen wird sie mein Engel oder Engelchen sein. Vergessen ist die „Fee“. Mit diesem schönen Gedanken und der Vorfreude auf den nächsten Tag, schlummere ich ein. Die ungewohnte Umgebung, das ungewohnte Bett, der aufregende Tag, verhindern einen Tiefschlaf. Ein leichtes Kitzeln auf meiner Nasenspitze weckt mich aus meinem leichten Schlaf. Kurz ziehe ich die Nase in Falten und versuche den Störenfried mit meiner Hand zu verscheuchen. Ohne Erfolg, sofort ist dieses Kitzeln wieder da.

„Hey Schlafmütze, ich möchte heute nicht allein schlafen. Darf ich zu dir ins Bett krabbeln?“

Als Antwort hebe ich die Decke leicht an, unter die sofort ein kühler Luftzug weht. Aber der wird sofort von einem warmen und weichen Frauenkörper verdrängt. Sie duftet nach Duschgel. Nur mit einem T-Shirt und einem knappen Tanga am Körper, schmiegt sie sich fest an mich. Ihre festen 80B-Brüste drücken sich an meine Brust. Auch ihren Unterkörper drückt sie fest gegen meinen. Sie schlingt ihre Arme um meine Hüfte. Unsere Lippen treffen sich, sinnlich, fordernd und aufregend. Unsere Zungen treffen sich und eröffnen ihr erotisches Spiel. Ihre Scham bewegt sich auf meinem wachsenden Speer. Mal drückt sie ihren Venushügel gegen ihn, mal reibt sie mit leicht kreisenden Bewegungen auf ihm. Ihre Hände schieben sich langsam zwischen uns, über meinen Bauch direkt in meinen Hosenbund. Da meine Spitze aufrecht nach oben zeigt, erreichen ihre Finger als erstes den empfindlichen Kopf. Einen Augenblick spielen ihre Finger mit ihm, erkunden die Wulst und das kleine Häutchen an der Unterseite. Dann langsam fährt sie weiter den Schaft entlang nach unten. So, als wollte sie in abmessen. Ertastet die hervorgetretenen Adern. Vollständig umschließt ihre geschlossene Hand mein Rohr. Zärtliche Wichsbewegungen lassen meine knochenharten 17 cm noch härter werden. Lange werde ich das nicht aushalten, wenn sie so weitermacht. Das sage ich ihr auch.

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Mit dem Rolli...

schreibt Huldreich

Lieber Gero Hard! Vielen Dank für die Fortsetzung! Da ich in Schweden meine zweite Heimat habe, hat mich die Geschichte mit Svea und die Liebe, die daraus spricht, sehr bewegt. Vielen Dank und liebe Grüsse Ulrich Hermann München

Gedichte auf den Leib geschrieben