„Heute Mittag ist großes Familienessen. Dann lernst du auch den Rest der Sippe kennen“, sagt Lia.
Ihr Tonfall lässt keine Widerrede zu. Deswegen probiere ich es erst gar nicht. Svea ist es, die vor Freunde nahezu ausflippt. Verständlich. Ihre Brüder hat sie lange nicht gesehen, deren Ehefrauen und ihre Kinder noch nie kennengelernt. Es sind auch für sie viele neue Familienmitglieder.
„Lass uns ins Wasser gehen.“ Svea steht mit mir auf der Terrasse.
„Hältst du das für eine gute Idee?“, frage ich über meine Schulter hinweg zurück.
„Sonst würde ich es nicht vorschlagen“ und wuschelt mir dabei durch das Haar.
„Na gut, aber du musst auf mich aufpassen.“
„Das tue ich sehr gern“, sie gibt mir ein Küsschen in den Nacken.
Beim Anziehen unserer Badesachen bewundere ich Sveas Körper. Alles ist so gleichmäßig. Sofort sammelt sich mein Blut in meinem Schwanz, der sich halbsteif in meiner Badeshorts abzeichnet. Schon oft habe ich meine behinderten Beine verflucht. Aber jetzt ganz besonders. Gerne würde ich jetzt aufspringen und Svea auf das Bett werfen, sie mit meinen Händen und Lippen verwöhnen.
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als sie auf meinen Schoß zu ziehen, sie zu umarmen und sie liebevoll zu küssen. Sie spürt meine beginnende Lust, wackelt kurz mit ihrem nackten Po auf meinem Stolz hin und her.
„Nein, das Verschieben wir auf später!“
Damit steht sie auf und schlüpft in ihren schwarzen Bikini. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und dem schwarzen Nichts könnte hinreißender nicht sein.
Im Wasser angekommen, treibe ich nahezu schwerelos auf der Oberfläche. Svea unterstützt meinen Oberkörper, in dem ich auf ihren Armen liegen kann. Immer wieder versuche ich meine Beinmuskulatur anzuspannen, meinen Beinen auch nur die kleinste Regung zu entlocken. Doch nichts passiert. Frustriert möchte ich aufgeben. Aber Svea treibt mich weiter an. Am Strand kann ich mich mit den Armen abstützen. Sie steht hinter mir und bewegt meine Beine. Verschiedene Übungen führt sie mit ihnen durch, massiert sie, um die Durchblutung zu fördern. Unermüdlich. Über eine Stunde übt sie mit mir. Ahmt die Schwimmbewegungen des Brustschwimmens nach, beugen, strecken, hoch und runter. Sie gönnt mir keine Pause.
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