Ab und zu wird er ihn herausziehen, dann bläst du ihn und leckst auch kurz meine Fotze, bevor du den Schwanz wieder ansetzt. Verstanden?“
„Ja“, kam es kleinlaut und widerwillig aus Leas Mund.
Es war wieder eine Steigerung meiner Gefühlswelt. Zwar hatten wir beim Dreier mit Ariane ähnliches gemacht, hier lag aber die Tochter unter Gina, und wenn ich den Schwanz herauszog, nahm sie ihn in den Mund und schmeckte den Saft ihrer Mutter. Wie gefordert leckte sie auch deren Fotze und Gina bedankte sich, indem sie das bei Lea übernahm.
Die beiden Frauen verfielen in den gleichen Rausch wie ich, und als Gina sich unter einem Orgasmus krümmte, geschah das zum ersten Mal in dieser Stellung. Ich fickte weiter und Gina nahm bald wieder ihren Liebesdienst bei Lea auf. Nicht viel später bekam auch Lea einen weiteren kleinen Orgasmus, bei dem ich in Gina abspritzte.
Erschöpft sank ich in mich zusammen und streichelte Ginas Rücken. Sie gab mir einen Moment, bevor sie sagte:
„Zieh ihn raus.“
Eigentlich hätte ich gerne noch ein Stück so verharrt, doch Gina zu widersprechen erlaubte ich mir nicht. Kaum war mein Glied herausgeflutscht, drückte Gina ihre Fotze auf Leas Mund.
„Jetzt bist du mit auslecken dran“, befahl sie Lea.
Zögerlich begann Lea, Gina ließ ihr auch keine andere Wahl. An mich gewandt sagte sie:
„Komm her, ich lutsch deinen Schwanz sauber.“
Das war ein Abschluss, der wieder Wellen durch meinen ganzen Körper jagte. Bald lagen wir drei erschöpft nebeneinander und versuchten, jeder für sich, das Erlebte zu verarbeiten. Gina fasste sich als Erste, sah uns nacheinander an und sagte:
„Ihr solltet mal ins Bad gehen und eure verklebten Gesichter waschen. Dann kommt wieder her, wir müssen reden.“
Vor diesem Gespräch fürchtete ich mich nicht wenig, als aber Lea nackt vor mir herlief, gelang es mir nicht die Augen von ihrem knackigen Arsch zu wenden. Als sie sich als Erste das Gesicht wusch, streichelte ich über diesen schönen Po und sagte:
„So gefällst du mir unheimlich gut. Am liebsten würde ich dich jetzt gleich noch mal ficken.“
Lea trocknete sich das Gesicht ab, sah mich schelmisch an und antwortete:
„Und ich würde liebend gerne mitmachen, vielleicht sollten wir aber erst abwarten, was Gina zu sagen hat.“
Ich nickte und ging ans Waschbecken, während Lea zurück ins Schlafzimmer lief.
Mit Mutter und Tochter
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 15
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Mit Mutter und Tochter
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