Mit Mutter und Tochter

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 15

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Mit Mutter und Tochter

Mit Mutter und Tochter

Jo Diarist


„Er hatte keinen. Ich habe ihn weggenommen, als ich ihn zu Ariane geschickt habe. Ich wollte es so und ich stehe immer noch dazu, auch wenn das keiner von euch je verstehen wird.“
„Sag mal, wisst ihr eigentlich alles von uns?“, fragte ich völlig perplex und vergas für kurze Zeit ihre Titten.
„Vielleicht nicht alles, aber vieles. Ihr seid nicht gerade leise beim Sex, und wenn ihr etwas besprecht, achtet ihr auch nicht unbedingt auf Diskretion. Wir haben versucht den Sex mit unseren Jungs nachzuahmen, aber mit lausigem Ergebnis. Weshalb wir beide – Susi auch, das sag ich euch lieber gleich – gerne mit dir ficken wollen.“
„Na gut“, sagte ich. „Jetzt verstehe ich manches besser. Darüber unterhalten wir uns noch im Familienrat, doch jetzt bekommst du erst mal, was du willst und brauchst. Bleib in dieser Haltung, schließ die Augen und wage es nicht zu kommen.“
Ich beugte mich vor und saugte mich an ihrer rechten Brustwarze fest, während ich die linke zwirbelte. Leas Jammern steigerte sich, ich fand es aber supergeil, schon wieder ein paar andere Titten verwöhnen zu dürfen. Nach einiger Zeit wechselte ich mit dem Mund zur linken Brust, knabberte mit den Zähnen ein bisschen am Nippel herum und saugte auch an dieser Warze kräftig.
Mit den Fingerspitzen der linken Hand fuhr ich über die rechte Brustwarze, den Bauch hinunter, über den Bauchnabel, bis zu ihrer Muschi. Lea sog tief die Luft ein und veränderte ihre Sitzhaltung so, dass ich gut in ihre Spalte greifen konnte. Der Bauch wurde zu einer Mulde und ein leises Wimmern entfuhr ihrem Mund.
Ich strich durch ihre Muschi und ließ kurz von ihrer Brust ab, um nach unten zu sehen. Meine Hand triefte vor Feuchtigkeit und weißliche Fäden hingen herab.
„Meine Güte, du läufst ja regelrecht aus“, sagte ich und begann ihren Kitzler zu stimulieren.

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