Mitgehört - weitergedacht

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Mitgehört - weitergedacht

Mitgehört - weitergedacht

Paul Magallas

„Mir scheint, unter der Decke im Bett liegst du nicht“. „Nö. Wie hätte ich sonst an die Tür und an deine Post kommen sollen“. Er meinte harte Nippel an seinem Rücken zu spüren, die ihn wie einen Hauch streiften. Dann schien Claudi neben und plötzlich vor ihm zu stehen. Inzwischen hatten sich seine Augen so ans Dunkel gewöhnt, dass er ihre Umrisse erahnen konnte. Vorsichtig streckte er die Hand nach ihr aus und fasste an ihren Arm. Er ließ seine Finger nach oben wandern, über Ellbogen und Oberarm. Wenn sie etwas anhatte, dann war es zumindest ärmellos. Er kam an ihre Achsel und spürte plötzlich Textiles. Dick konnte die Nachtwäsche nicht sein, das fühlte sich luftig an. Er fuhr ihr unter die rasierte Achsel und an den Brustansatz. Sie ließ ihn gewähren. Max nahm die andere Hand dazu und erkundete ihr Dekolletee. Ihr Nachthemd oder was immer sie trug, war weit ausgeschnitten. Er fuhr vorne entlang und spürte den Brustansatz und vor allem das Tal dazwischen. Claudi war gut gebaut. Dann wanderten die Hände ihren Hals nach oben, entdeckten ihre Ohrläppchen und spielten damit. Claudi schien schulterlanges Haar zu haben, das ihm zwischen die Finger glitt. „Welche Haarfarbe hast du denn?“ „Kastanienbraun“. „Oh, meine Lieblingsfarbe. Sind dann die Augen braun?“ „Sehr braun, bis dunkel“. Wieder war Max zufrieden.

Claudi war inzwischen nicht untätig geblieben. Ihre Hände und Finger erkundeten sein Terrain. Sie hatte ihm das Hemd längst aufgeknöpft und schob es von den Schultern. Sie begann seine Vorderseite zu küssen. Ihre Zunge leckte sich einen Pfad durch seine dichte Behaarung. Seine Warzen wurden steif. Claudi hielt inne und biss immer wieder zu. Schmerz und Lust in einem Moment elektrisierten ihn. Von den überraschenden Empfindungen war er so absorbiert, dass er sich erst einmal auf’s Genießen verlegte. Während sie ihn mit Mund, Zunge und Zähne bearbeitete und genüsslich leckte, blieben ihre Hände nicht untätig. Im Unterschied zu ihr war er noch angezogener. Das wollte Claudi offenbar schnellstmöglich ändern. Sie öffnete seinen Gürtel und den Knopf der Hose. Sie zog den Reißverschluss und dann beherzt Hose und Slip nach unten. Sein Kleiner sprang heraus – bemerkenswert angewachsen und neugierig auf die nächtliche Entdeckerin.

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schöne Phantasie

schreibt michl57

… sollt einem selbst auch mal während einer Reise passieren 😉😉

Gedichte auf den Leib geschrieben