Irgendwann war Max wieder so klar, um seine Reise fortzusetzen. Er ertastete, wie lange ihr Nachkleid war und war zufrieden, als er feststellte, dass es erfreulich kurz war. Er schlüpfte mit beiden Händen darunter. Er spürte Haut, nichts als warme, feste Haut. Offenbar trug sie nichts darunter, warum auch. Er suchte ihre Hinterbacken und hatte angenehm feste Halbkugeln in den Händen. Er knetet sie kräftig. Die eine Hand vergnügte sich hinten und zwischen den Backen. Die andere Hand wanderte nach vorne und suchte ihre Brüste. Irgendwie gelang es ihm die Brüste freizulegen. Dann gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm die Nippel in den Mund, küsste, knabberte und leckte sie hart. Dann sorgte Max dafür, dass der leichte Fummel völlig verschwand. Die Vorstellung, dass sie nun völlig nackt vor ihm stand, heizte ihm noch mehr ein.
Max trat aus den Hosen, nachdem er sich der Schuhe und Strümpfe entledigt hatte. So war auch er schließlich splitternackt.
„Und nun?“ „Dreh dich zum Fenster und stelle die Beine auseinander. Ich will dich lecken!“ Sie folgte seiner Aufforderung. Claudi stand am offenen Fenster und präsentierte ihm eine prächtige Rückseite. Er fuhr mit Fingern und Mund über den Rücken nach unten. Er verweilte an der wunderbaren Stelle, an der der Rücken ins Gesäß übergeht. Seine Zunge züngelte das Tal zwischen den Hinterbacken nach unten und vorne, um an ihre Grotte zu kommen. Ein wunderbar herber Duft schlug ihm entgegen. Er spürte, wie nass sie da unten war. Seine Zunge versuchte, die Lippen spalten, ihre Klit zu finden und sie auszusaugen. Claudi stöhnte auf, je länger er sich so austobte. Dann wechselte Max wieder etwas höher an ihren Hintereingang und züngelte um ihn herum. Die Zunge machte die Stelle nass. Als seine Zunge nicht weiterkam, nahm Max einen Finger zur Hilfe und begann, behutsam in sie einzudringen. Claudis Stöhnen nahm zu.
schöne Phantasie
schreibt michl57