Mitsu

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Klaus drängte sie zu ihrem Bett, schob ihren Slip runter und nötigte sie sich hinzusetzen. Er kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln, presste seinen Mund auf ihre Brüste und liebkoste mal die eine, dann die andere Brustwarze. Er war wie im Rausch, diese Köstlichkeiten berühren zu dürfen, deshalb drückte er Mitsu weiter auf das Bett, bis sie auf dem Rücken lag. Er ließ von ihren Brüsten ab und wanderte küssend über ihren Bauch zu ihrer Scham. Er hob den Kopf und betrachtete sich ihre Vagina. Ein schwarzer Haarpflaum bedeckte ihre purpurnen Schamlippen. Sachte küsste er an der Leiste entlang und näherte sich ihrer Paradiespforte, gerade als er seine Zunge auf die Suche nach ihrer Klitoris machen wollte, richtete sich Mitsu plötzlich auf und schrie fast:

„Das darfst du nicht, das ist schmutzig!“ Sie atmete heftig und schob seine Kopf fort. „Bitte nicht, ich mag das nicht!“ Sie drängte Klaus weiter zurück und schloss ihre Schenkel.

Etwas überrascht schaute Klaus sie an: „Haben das dir deine Eltern beigebracht? Schau mal!“ Er hob seinen Zeigefinger und leckte ihn ab. „Diesen Finger habe ich eben in dir drin gehabt und deine Perle gestreichelt, ist das denn auch schmutzig? Nein es ist köstlich und du solltest dich überwinden und es zulassen, sonst würde dir etwas sehr Schönes entgehen. Denn so zeigt dir ein Partner, dass er dich liebt und nichts an dir schmutzig ist.“

Mitsu schaute ihn betrübt an. „Ich bin so erzogen worden, ich wurde schon von meiner Mutter als Kind geschlagen, wenn ich mich nur da unten angefasst habe.“ Es war ihr sichtlich peinlich so etwas sagen zu müssen.

Klaus, der immer noch vor ihr auf den Knien hockte, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, beugte sich vor und küsste erst die eine Kniescheibe und dann die andere.

„Ich mache nichts was du nicht möchtest, aber ich kann dir sagen, dass ich mehr für dich empfinde, als ich jemals für eine Frau empfunden habe. Ob das Liebe ist vermag ich nach so kurzer Zeit nicht sagen, aber es wäre sehr schön, wenn es so wäre.“

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