Gerade wollte Klaus sich erheben, als Mitsu ihre Schenkel öffnete und sich mit ihren weit aufgerissenen, mandelförmigen Augen langsam wieder zurück sinken ließ. Diesmal stützte sie sich allerdings auf ihren Ellbogen ab und blickte ihn erwartungsvoll an.
Klaus verstand sie sofort. Er richtet sich auf und küsste sie, bevor er sich wieder ihren Brustwarzen zuwandte, erst umspielte er sie mit der Zunge, knabberte leicht mit den Zähnen daran und hörte am Atemgeräusch von Mitsu, dass ihre Erregung wieder zunahm.
Vorsichtig, nur nichts überstürzen und sie wieder verschrecken, küsste er erst den unteren Rand ihrer Brüste, dann am Rippenbogen entlang bis zur Leiste. Küsste dann an der anderen Seite wieder hoch bis zu ihrem Bauchnabel um dann langsam mit seiner Zunge eine gerade, feuchte Spur bis zu ihrem Haaransatz zu ziehen. Mit den Lippen zupfte er kurz an ihren Haaren und spürte sofort wie ihre Schenkel sich versteiften.
„Soll ich aufhören?“, fragte er leise, ohne den Kopf zu heben.
„Nein! Es ist nur so neu für mich.“
Jetzt schaute Klaus sie doch an und sagte: „Ich höre sofort auf, wenn es dir zu viel wird, ok?“
Mitsu konnte nichts sagen, nickte nur mit dem Kopf.
„Du solltest dich zurück legen und dich ganz auf deine Gefühle konzentrieren. Glaub mir, es wird dir gefallen!“
Mit einem Seufzer ließ Mitsu sich zurück fallen, krallte aber ihre Hände in die Bettdecke.
Dieses Mal zögerte Klaus nicht und ließ sofort seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Mitsu gab einen erstickten Laut von sich, ihre Schenkel presste sie an seine Wangen, doch sie sperrte sich nicht. Klaus leckte jetzt intensiv über die kleine Erhebung am Anfang ihre Vagina und hörte sofort, wie Mitsu`s Atem hektischer wurde. Als sie plötzlich eine Hand auf seinen Kopf legte und ihn leicht runter drückte, wusste er, dass er gewonnen hatte. In gleichmäßigen Zügen leckte er über ihre Spalte, stupste ab und zu ihre Klitoris mit der spitzen Zunge an, was bei ihr kicksende Laute auslöste.
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