Klaus hatte mit allem gerechnet, aber nicht, dass er mit so einer schönen Frau konfrontiert werden würde. Immer noch war er von ihrem Anblick erregt und das zeigte sich deutlich an der Beule, die sich an seiner Badehose abzeichnete. Unschlüssig wartete er bis Mitsu ihn rief. Als er aus der kleinen Umkleidenische heraus trat und Mitsu ihn sah, forderte sie ihn auf, auch die Badehose auszuziehen: „Wenn du die anbehältst kannst du sie hinterher wegwerfen, außerdem muss das Moor überall hinkommen.“
Etwas linkisch drehte sich Klaus etwas seitlich, als er die Hose runter zog, um ja sein halb steifes Glied verbergen zu können. Und als Mitsu sich etwas abwendete, um den Alarmknopf an die Wanne zu hängen, wollte er die Gelegenheit nutzen und in den Holzbottich zu steigen. Er hatte schon ein Bein über den Rand gehoben, als er ein scharfes „Stopp!“ hörte.
Die zarte und feingliedrige Hand packte ihn mit so einer Kraft am Oberarm, die er ihr nicht zugetraut hätte. „Hier wird nichts alleine gemacht!“, sagte sie mit klarer Stimme. „Wenn dir hier etwas passiert, fliege ich raus und muss noch für deinen Schaden aufkommen! Also immer warten, bis ich dich auffordere in die Wanne zu steigen und auch beim Aussteigen immer solange warten, bis ich dich fest im Griff habe! Verstanden?“
„Ja, habe verstanden!“, stotterte Klaus vor Verlegenheit.
„Dann Bein zurück und warten bis ich den Schemel hingestellt habe!“
Klaus stellte sein rechtes Bein wieder auf den Fliesenboden und als sich Mitsu jetzt vorbeugte, um den Schemel an die richtige Stelle zu rücken, war sie mit ihren Augen genau auf Höhe seines fast erigierten Schwanzes. Deutlich konnte er hören, wie sie zischend die Luft einsog, als sie seine Männlichkeit sah.
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