Sie hatten schon zwei Krüge Bier getrunken. Nun schenkte Sören Svenja das klare Getränk ein. Kein Wasser, nein es war Schnaps, den die beiden tranken.
Svenja öffnete langsam ihre Beine und Sören erreichte Zentimeter für Zentimeter ihr Lustdreieck. Svenjas Hand wiederum hatte langsam die linke Seite des Hosenlatzes unter dem Tisch geöffnet. Während die Tänzerin mittlerweile ihren Rock ganz nach oben aufraffte und ihr Nachbar nun mit seinen Händen die Brüste seiner Begleiterin knetete, stöhnte der Dritte im Bunde mit geschlossenen Augen ohne Hemmungen. Das Stöhnen wurde noch lauter, als seine Begleitung sich auf ihn setzte. Der Rock verbarg zwar Näheres, aber die Bewegungen waren eindeutig.
Svenja holte nun Sörens Schwanz aus der Hose und hielt ihn fest. Sören wiederum war an der nassen Spalte seiner Partnerin angelangt und streichelte mit seinem Mittelfinger ihre Klitoris. Oberhalb der Tischkante versuchten sie Haltung zu bewahren, was die anderen Gäste eher weniger taten. Der betrunkene Mann war mittlerweile aufgestanden und holte nun ungeniert seinen nicht sehr langen aber doch deutlich aufgerichteten und vor allem dicken Schwanz für alle sichtbar aus der Hose und geilte sich an der Szenerie auf, in dem er langsam begann zu wichsen.
„Sind das Gäste oder professionelle Teilnehmer“ fragte Sören Svenja und sie antwortete mit einem Schulterzucken. „Zumindest wir sind keine Professionellen“ antwortete auf der rechten Seite der Nachbar Martin. Sören konnte sich kaum noch beherrschen und auch Svenja gab sich seinen Liebkosungen hin. „Wenn das so weitergeht“, sagte Sören, „dann halte ich diesen Abend nicht mehr lange aus“. Er atmete schwerer und betrachtete Svenja Brüste. Nicht nur dort, sondern auch an ihrem Gesichtsausdruck war klar erkennbar, dass Svenja die Szenerie erregte. Zumal Sörens Finger nun nicht mehr an Svenjas Spalte war, sondern ein Stück in ihrer nassen Spalte.
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