Immer noch vollständig angezogen, aber mit einer Beule in der Hose, die nicht zu übersehen ist. Mit einer Hand lange ich dir zwischen die Beine, drücke meine Finger zwischen die Schamlippen, die sich deutlich durch den Stoff abzeichnen. Mit der anderen Hand nehme ich deine Brust, knete sie sanft und fahre mit dem Daumen über den Nippel, der sofort reagiert und fest wird.
Meinst du eigentlich, ich hätte nicht gemerkt, dass du immer wieder heimlich auf meinen Hintern guckst? Manchmal habe ich mich schon extra so hingestellt, damit du was zum Anschauen hast. Es hat mich viel Geduld und Geschick gekostet, bis du jetzt endlich mal auf mich reagiert hast. Ich schaue dich verständnislos an. Du hättest was sagen können? Nein, das hätte ja alles verdorben. Was hätte ich sagen sollen? Fass mir mal an den Arsch, ich will mit dir schlafen? Nein, so plump wollte ich das nicht. Aber jetzt hör auf zu reden, ich will was Anderes. Du öffnest meinen Gürtel, dann meine Hose. Ich ziehe mir das T-Shirt aus. Schließlich sind wir beide nackt. Endlich kann ich dich bewundern, dich streicheln, reizen. Meine Finger finden leicht den Weg in deine nasse Höhle. Suchen und finden die harte Perle und massieren sie. Deine Hand umfasst meinen Steifen, gleiten auf und ab, wir schenken uns alles.
Dreh dich um, bitte ich dich. Du drehst dich auf den Bauch, streckst mir deinen geilen Arsch entgegen. Komm endlich! Ich knie hinter dir, fasse deine Hüften, führe mit der Hand meine Eichel vor deinen Eingang. Und dann schiebe ich mich sanft in dich. Wir stöhnen beide auf. Beginnen uns zu bewegen, finden unseren Rhythmus. Ooohh jaaaaaahh, kommt es aus deinem Mund. Ich röhre wie ein Hirsch. Packe dich, stoße fester. Du greifst zwischen deinen Beinen nach hinten, packst meine Hoden, drückst sie sanft. Ich stöhne lauter, halte inne, lange nach vorn zu deinen Brüsten, die mit unseren Stößen wippen. Ich will dich reiten, sagst du.
Möbelbau
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