Möbelbau

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Johannes Seilmann

Du steigst auf mich, sowie ich auf dem Rücken liege. Deine Brüste wippen vor mir. Ich fasse sie, versuche sie mit den Lippen, der Zunge zu erreichen. Du hältst still, lässt mich gewähren, leise wimmerst du. Dann setzt du den Ritt fort. Vor und zurück schwingt dein Becken, ich versuche, dir entgegen zu kommen, deine Bewegungen zu erwidern. Ich spüre deine heiße Nässe, das Zusammenziehen deiner Scheidenmuskeln. Wieder hältst du inne, reizt mich, massierst meinen Schwanz in dir nur mit Kontraktionen deiner Muskeln. Du beugst dich vor, lässt mich deine Brust mit meinen Lippen, mit meiner Zunge verwöhnen. Ich lecke den harten Nippel, kreise mit der Zunge darum herum, spiele mit der Zungenspitze, während du in meine Haare packst. Dann steigst du ab von mir. Du rutschst tiefer, nimmst meinen Schwanz in den Mund. Lutschst und leckst ihn, der von deinem Saft glänzend steht. Ich will dich auch lecken. Auf meine Bitte drehst du dich um. Kniest dich mit gespreizten Schenkeln über mein Gesicht. Ich kann dich riechen, anschauen und dann endlich auch schmecken. Deine Weiblichkeit, deine Nässe, deine Geilheit. Meine Zunge kann nicht tief in dich eindringen, ich muss, ich will dich schmecken, lecken, auf und ab fährt meine Zunge durch deine Spalte. Von der Klit, die fest hervorsteht, durch die Schamlippen, die rot und geweitet sind bis zum Damm und zum Poloch und wieder zurück, immer wieder, bis du deine nasse Möse fest auf mein Gesicht drückst. Du reibst dich an meinem Gesicht ungehemmt, heftig, laut.
Plötzlich hältst du still. Erhebst dich langsam. Ich kann wieder atmen, bin nicht in deiner Möse ertrunken. Komm, sagst du. Ich will, dass du in mir kommst. Du legst dich auf den Rücken. Hebst die Knie an, machst die Beine breit für mich. Ich sehe deine nassen Schamlippen geöffnet, rot, einladend, geil. Du siehst mir in die Augen. Lüstern leckst du dir die Lippen. Ich lege mich zwischen deine Beine und dringe in dich ein. Ein, zwei Stöße, dann haben wir unseren Rhythmus gefunden. Ich atme, wir atmen und stöhnen im selben Rhythmus. Langsam spüre ich es kommen, dieses Ziehen in der Eichel und gleichzeitig in den Hoden. Dann kommt es dir scheinbar. Du stöhnst auf, krampfst dich zusammen, umklammerst mich mit den Beinen. Und dann kann auch ich es nicht halten. Ich will es auch nicht halten. Ich stoße noch einmal, zweimal, dreimal in dich und entlade meinen Samen in dir. Wir werden langsamer und sinken erschöpft aufeinander.
Hmm, war das gut. Deine Worte lassen mich erwachen. Dein Mann! Wir werden uns anziehen müssen. Mein Werkzeug zusammenräumen. Er wird später nach Hause kommen. Ich bin unsicher. Wirst du ihm davon erzählen, frage ich, als ich alles ins Auto verpackt habe und mich auf den Weg machen will. Ja, natürlich, gibst du mir zur Antwort. Was glaubst du, wie es ihn anmacht, wenn er erfährt, dass ich nicht nur nass bin, sondern auch noch doppelt von deinem Sperma. Ich freu mich schon auf heute Abend im neuen Bett. Und vielen, vielen Dank noch mal fürs Helfen bei den Möbeln. Wir sollten bald mal wieder Kaffee trinken, dann aber ohne Werkzeug und Möbelbauen, ja?

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