Ich behandele dich wie ein kleines, unartiges Sklavenmädel, das ich beim Apfelpflücken ertappt habe!“ Carl Barnes ließ sich auf das breite Bett fallen. Molly beugte ihren vollschlanken Körper, bis ihr Bauch auf Barnes Lenden auflag. Master Barnes liebte Mollys üppige Rundungen. Das kernige Mädchen nannte eine schmale Taille ihr Eigen, die das Augenmerk auf die ungewöhnlich dicken Backen ihres Popos lenkte. Mollys hübsch gerundete Brüste wiesen eine durchschnittliche Größe auf, während ihr strammes Hinterteil das “normale“ Maß überschritt. Carl löste sofort Mollys Hosen, wobei er sich an den seitlich angebrachten Perlmuttknöpfen zu schaffen machte. Als er sie gelockert hatte, war es ein Leichtes, das französische Höschen nach unten zu schieben. Mollys Popo zeigte sich jedoch nicht ganz, da ihn im Moment noch zur Hälfte das Hemd verbarg. Barnes hob es an, wobei er sich enorm Zeit ließ. Molly stützte die Ellbogen auf, wobei sich ihr Körper anspannte. Sie kannte Carls zupackende Art, die ihren armen Po kaum schonen wollte. So klatschte es sehr bald laut durch das gesamte Etablissement. Madame Suzie gönnte sich eine Opiumpfeife, während ein Freier ihre unteren Lippen verwöhnte. Die matronenhafte Bordellwirtin grinste entrückt, während Molly aus voller Kehle jammerte. Barnes nahm keinerlei Rücksicht auf ihr empfindsames Hinterteil und ruhte erst, als er es dunkelrot eingefärbt hatte. Als er endlich fertig war, lag Molly schluchzend auf dem Bauch. Carl spürte kein schlechtes Gewissen, als er seine Hose lockerte. Molly musste auch dies über sich ergehen lassen. Der eifrige Master Barnes labte sich an Mollys rotem Hinterteil, das er selbst eingefärbt hatte. Molly stöhnte, obwohl sie es nicht wollte. Der Dreckskerl wusste, was ein geiles Mädel braucht! Molly rieb sich an seinem Bauch, der unaufhörlich vor und zurück schnellte. Carl fickte sie wundervoll.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.