Mollys Revolte

Southern Belles Episode 2

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Mollys Revolte

Mollys Revolte

Andreas

Mach schön die Beine auf, damit ich dein Mäuschen lecken kann!“ Little Sues lockiges Haar verschwand unter Harriets Kleid, das diese vorsorglich als Schutzschirm benutzte. Das dunkelhaarige Mädchen seufzte. Sues Zungenspiel fühlte sich herrlich an! Harriet presste ihre Spalte fest an Sues Lippen, die ihr einen höchst angenehmen Kuss aufdrückten. Vor lauter Geilheit zerrte Sue ihre Röcke über die Hüften. Sie trug an diesem warmen Tag keine Hosen, so dass ihr großer Po aufging. Sue ahnte nicht, dass es einen Beobachter gab. Durch sein Fernrohr erkannte er den drallen Hintern des Sklavenmädels, die ganz offensichtlich auf ihren Knien herumrutschte. Earl hielt sein Glied in der Hand, das er vorsorglich aus der Hose geholt hatte. „Das Luder leckt der Quäkerin die Möse!“ flüsterte er in aufgeregter Tonlage. „Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich dir tüchtig den Arsch gerben!“ Earl putschte sich durch sein Selbstgespräch auf. Er beobachtete die jungen Frauen, seit sie sich auf der Wiese niedergelassen hatten. Sues zuckender Popo führte zu einer plötzlichen Ejakulation. Karl wichste seinen Schwanz, während er durch das Fernrohrglas Little Sues Arsch bewunderte. Er entlud sich stöhnend, während Sues Zunge noch immer zugange war. Harriet ächzte, als die Sklavin ihren Kitzler verwöhnte. Sue knabberte an dem geschwollenen Köpfchen, das bei Harriet sehr hübsch geformt zu sein schien. Little Sue fingerte eigenhändig ihr Fötzchen, wobei ihre Finger auch zwischen ihren Pobacken auftauchten. Earl hatte sich inzwischen gesäubert. Nun beobachtete er den Schlussakt des aufregenden Schauspiels. Barnes hatte ihn ja beauftragt, nach dem Niggermädchen zu schauen! Der Alte ahnte, dass sein Sohn ihr zur Flucht verhelfen wollte. Earl grinste. „Master Barnes weiß schon, dass Alfred Kontakt zu der Quäkerin hält. Sie bringen die Nigger zu Sammelplätzen, von wo aus die Schwarzen in den Norden fliehen können.“ Earl spuckte empört aus! Der einfältige Mann verstand nicht, dass es kein gottgegebenes Recht gab, das es erlaubte, Menschen mit einer dunkleren Hautfarbe als Sklaven zu halten. Er würde Carl Barnes berichten, was er gesehen hatte. Dass Little Sue das Fötzchen des Quäkermädels schleckte, musste einen Grund haben. Harriet sank derweil nach hinten, nachdem sie sich vor Lust aufgebäumt hatte. Little Sue küsste sie sanft. „Es ist alles gut, Kleines! Wir haben nichts gemacht, wofür wir uns schämen müssen!“ Harriet war sich da nicht so sicher. Sie genoss dennoch das gute Gefühl, das sie spürte. An ihre Mama wollte sie heute nicht denken. Anne Wilder würde dieses Begehren sicher nicht verstehen! Harriet floh in Sues Arme, die sie fest an sich drückte. „Danke für das eben…“ Sue lächelte. „Du brauchst mir nicht zu danken, Harriet! Sag es aber deiner Ma nicht, denn sonst kann ich mir die Flucht abschminken und wer weiß, vielleicht bekomme ich dann von ihr auch noch den Popo voll!“ Die Mädchen lachten, weil Harriet dies nicht ausschließen konnte. „Oh ja, das wäre sehr wohl möglich! Wenn meine Mama in Fahrt ist, legt sie dich auch noch übers Knie. Sie würde dir ordentlich den Nackten verhauen, aber dir dann trotzdem zur Flucht verhelfen. Mit rotem Popo allerdings…“

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