Nachdem die Wirkung des Opiums nachließ, dürstete er nach Mollys Reizen. Die erschöpfte Frau kniete dazu nackt auf dem Bett der Lasterhöhle, wie Anne Wilder das Bordell nannte. Molly musste sich selbst die Pobacken spreizen, damit Barnes Zunge freien Zutritt bekam. Heute hätte Molly auf diese intimen Küsse verzichten können. Ihr Popo brannte gewaltig, da Barnes nicht nur seine Handfläche benutzt hatte. Der impulsive Lebemann zweckentfremdete eine auf dem Tisch liegende Fliegenklatsche, da ihn irgendwann die Hand schmerzte. Molly fand es beleidigend, dass er solch ein Instrument auf ihren Backen einsetzte. Das Ding brannte gemein, da der Rahmen aus Holz gefertigt war. Molly wackelte dennoch mit dem Hintern, da Barnes diese Bewegungen als lüstern wahrnahm. Seine Zungenspitze stieß in ihr Poloch, um sich dann wieder ihrem Fötzchen zu widmen. In diesem Augenblick fiel Mollys endgültige Entscheidung! Sie musste Carl Barnes verlassen, wenn sie jemals wieder ein freies Leben genießen wollte. Sie gehörte nicht zu den armen Teufeln, die Carl auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren.
Einen Suchtrupp konnte er ihr kaum hinterher schicken, wenngleich sie ihm einiges an Gemeinheiten zutraute. Molly überlegte, ob sie sich an Carls Sohn Alfred wenden sollte? Hatte er nicht Little Sue freigekauft? In diese hoffnungsvollen Gedanken versunken, reckte Molly ihm stolz den Po entgegen.
Harriet verabschiedete sich von Sue. Sie stieg auf ihr Pferd, um nachhause zu reiten. Ms. Wilder würde bald zurückkommen, und Harriet sollte dann auf der Farm sein. Little Sue blieb noch auf der Wiese, die nur einen Kilometer vom Haupthaus entfernt war. Plötzlich hörte sie Hufgetrappel. Sue erschrak, als Earl auf sie zuritt. Er zügelte seinen Wallach, um ihn dann an einem Baum festzubinden.
„Hab dich gesehen, Süße! Wie du der kleinen Quäkerin die Dose geschleckt hast! Soll ich es ihrer Mama sagen, oder deinem neuen Master Alfred?
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