Vorbei an dem winzigen Stückchen Stoff, das meine Scham bedeckte. Die Nässe, die ihn beinahe überschwemmte, ließ ihn forsch in mich eindringen. Er leckte, saugte, trank von meinem Nektar. Ohhh... jaaa... m e h r ...
Mein Herz hämmerte wild gegen meine Brust. Ein leises Stöhnen - wie im Schlaf – entwich mir.
Als er seinen harten Schwanz zwischen meine prallen Lippen führte, konnte ich ein Jubeln kaum unterdrücken. Er ließ seine Eichel immer wieder durch meine Spalte gleiten, klopfte sanft an meine Klit. Ich hätte schreien mögen, doch ich riss mich zusammen. Inzwischen musste er wissen, dass ich nicht schlief. Mein Becken hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, es drängte sich ihm lustvoll entgegen. Nur langsam bewegte er sich in mir (um mich nicht zu wecken?). Meine Muskeln kontrahierten in unregelmäßigen Abständen. Ich stöhnte verhalten vor mich hin, als hätte ich einen schönen Traum.
Dabei hätte ich am Liebsten die Augen geöffnet und es ihm gesagt.
„Jaaa, fick mich – vögel mich ins Paradies.“ Aber das tat er ja. Sein Schwanz war so schön hart, füllte mich aus, stieß immer tiefer in mein krampfendes, feuchtes Fleisch.
Und ganz plötzlich hielt ich es nicht mehr aus. Über die Schulter blickte ich ihn aus verschlafenen Augen an. Sein Körper glänzte im Mondlicht, und seine Augen waren beinahe schwarz vor Lust.
Als ginge ein Wildpferd durch, trieb ich ihn an. Schneller. Härter. Fester.
Oh mein Gott ... ja ... Bewusst verstärkte ich den Druck auf seinen pochenden Schwanz. Ich verschlang ihn gierig, umklammerte ihn – bis der Höhepunkt wie eine riesige Welle über uns zusammenbrach.
Er beugte sich über mich und küsste meine geschlossenen Augen. Mein Atem beruhigte sich nur langsam. Ich wollte diesem wundervollen Moment nachspüren. Zufrieden und erfüllt schlief ich ein.
Als uns die ersten Sonnenstrahlen am Morgen wecken, strahlen unsere Augen mit ihnen um die Wette. „Ich hatte einen wundervollen Traum“, murmele ich verschlafen. „Kam ich wenigstens drin vor?“ Schmunzelnd rolle ich mich in seinen Arm, die Hitze seiner Lenden an meinem Po. „Ich werde dir davon erzählen ...“, schnurre ich. Ein wundervoller Tag liegt vor uns.
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