Sie wurde unruhig, laut hob bebend ihr Becken und genoss die Lust bis kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie rieben sich aneinander, keuchten, streichelten. Sie fasste zu und lenkte seinen Schwanz in Richtung ihres Kitzlers. Sie rieben einander und schauten sich in die Augen. Er liebte ihre Wildheit und er konnte sie sich vorstellen als Kind in den höchsten Baumwipfeln verwegen zu klettern. Er wollte sie und genoss sie. Natürlich hoffte er auf die gleiche Begeisterung, aber seine Zweifel wichen, dem Gefühl wirklicher, ehrlicher, geiler Lust. Seine Finger lösten in Ihrem Schoß und ihrer Vagina Wellen von Lüsten aus, die sich je nach Anzahl des Einsatzes, nach Verteilung auf die Körperöffnungen, steuern ließen. Zwischendrin schliefen sie in konventioneller Weise miteinander, variierten die Positionen in einem schnellen Aktionismus, weil in drei Stunden leider nur eine Begrenzte Anzahl von Spielarten möglich war. Er genoss es von ihr geritten zu werden, im Galopp unermüdlich, wobei er ihren fraulichen Körper bewunderte, der weich üppig und sehr gepflegt war. Sie kam in den Zieleinlauf ihres Galopps, hob die Arme und als sie laut kommend sich mit erhobenen Armen am oberen Teil des Bettes festhielt, versuchte er diesen wundervollen Anblick, als sie nun noch immer leicht schaukelnd zu ihm runterblickte, für immer zu konservieren. Sie war wundervoll für ihn, er wollte sie halten und bat sie sich mit ihm unter die Decke zu legen da er anfing zu frösteln. Er hatte sich zurückgehalten, war noch nicht gekommen, wie man es nennt, wollte sich aufsparen, deshalb ölte er ihren Körper ein.
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