Monika und das Glitzerspray

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Monika und das Glitzerspray

Monika und das Glitzerspray

Anita Isiris

«Prendiamo una doccia. Duschen wir». Fulvias Imperativ duldete keine Widerrede, und Monika war froh, sich Mailands Strassenstaub vom Körper waschen zu können. Sie hatte kein Problem damit, sich vor Fulvia nackt auszuziehen, und das Badezimmer, ein Baderaum schon eher, war flächenmässig nahezu die grösste Location in der Wohnung. Monika verspürte Herzklopfen, als Fulvia lächelnd die Ösen ihres BHs öffnete und ihn über die Schultern gleiten liess. Was für Brüste! Was für Melonen! Was für geile Megatitten! Zeus hatte besondere Gnade walten lassen, als er Fulvia geschaffen hatte - sie hatte tatsächlich griechische Wurzeln und pralle Euter, schön wie der Mond. Monika atmete tief durch – Fulvia lächelte ihrer Besucherin zu. «Il mio seno…», sagte sie und spielte an ihren Brüsten. Es brauchte noch einen Hauch – und Monika wäre verführt.

Fulvia stieg in die Dusche und Monika konnte einen Sekundenblick auf die zarte rosa Stelle erhaschen, die «den Punkt, il Punto» zwischen Fulvias Schenkeln darstellte. Fulvia war eine absolute Selbstdarstellerin. Sie mochte die Männer nicht mehr zählen, die sie verschlungen hatte und die ihr verfallen waren, aber Männer waren für Fulvia nur Spielzeug, «eine Art Vorbereitung auf die nächste Frau», wie sie zu sagen pflegte. Von ihr bekamen nur Frauen das Beste, nämlich Fulvias Seele, ihre Blicke, tief wie das Meer.

 

Den Männern gab sie einfach ihre Titten, zum Lutschen, ihre Muschi, zum Fingern und ihren Arsch zum Kneten. «Wahre Tiere, veri animali», sagte sie dann jeweils.

Die beiden Frauen duschten gemeinsam, und Fulvia machte den Anfang. Sie rieb Monikas Körper mit ruhigen Bewegungen ein und brachte deren Schläfen erneut zum Pulsieren. Natürlich liess sie die expliziten Stellen aus. Wo Mann schon längst die Labien erforscht hätte, begnügte sich Fulvia mit einem zarten Streichen übers dichte Schamhaar – «hiiiih…». Monika war kitzlig.

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