Bevor Montserrat und Bernd es zusammen treiben, erlaubt er sich noch einen kleinen Spass. "Montserrat - magst Du oben ohne für mich singen? Nur einen einzigen Song... bitte!" An Montserrats Hals zeigen sich erste rote Flecken, ein Zeichen, dass Bernd sie keineswegs kalt lässt. "Ich soll...?" sagt sie verwundert und blickt zum Mikrofon. "Tja... weisst Du - ich möchte Deine Bruststimme nicht nur hören, sondern auch sehen, wenn Du verstehst, was ich meine." "Du möchtest einfach meine geilen Euter betrachten, wieder und wieder, gib's doch einfach zu, Kleiner", flachst Montserrat und drückt mit den Händen ihre Brüste leicht zusammen. So, wie ihr Busen jetzt zwischen ihren Händen hervorquillt, quellen Bernds Augen aus dessen Höhlen. Lächelnd greift Montserrat nach dem Mikrofon. "I'm just the pieces of the girl I used to be..." improvisiert sie eine Queen-Nummer auf ihre Weise. "Too much love will kill you, oh yeah", haucht sie ins Mikrofon. Bernd hat Kopfschmerzen. Im Halbdunkel des Musikerkellers betrachtet er eingehend ihr Profil, den Knuddelbauch, den neckischen gelben Mini-Slip, der Monserrats Pobacken freigibt... Welche Körbchengrösse sie wohl trägt? Ob Frauen wie Montserrat im H&M überhaupt Büstenhalter finden? Wo sie sich wohl einkleidet? Doch hoffentlich nicht in der "Big is beautiful"-Ecke mit den depressiven Farben? Bernds Schläfen pochen. "Too much love will kill you... in the end", stöhnt Montserrat ins Mikrofon und wendet sich erwartungsvoll Bernd zu. Dieser hat nur noch Blicke für ihre wogenden Brüste. "Komm mal her!" ergreift Bernd die Initiative. Montserrat trippelt auf ihn zu. Bernd fasst sie an der Taille und zieht sie zu sich hin. Am Slip zeigt sich eine nasse Spur. "Ich glaube, Du bist jetzt reif, Mädchen", formuliert er sich etwas altertümlich - schliesslich ist er in den Sechziger Jahren zur Welt gekommen. "Dreh Dich jetzt um." Montserrat tut wie ihr geheissen.
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