Monte

Die Madeira-Trilogie

71 6-11 Minuten 2 Kommentare
Monte

Monte

Svenja Ansbach

Behutsam drückten seine Fingerkuppen gegen ihre Schamlippen. Er erhöhte den Druck sanft, so dass er den leichten Widerstand der Schamlippen überwand und seine Fingerspitzen in sie eintauchten. Seine Finger ertasteten das weiche, warme innere ihrer Höhle. Sie schloss die Augen. Eine Mischung aus Neugier und sexueller Erregung ließ sie erzittern. Immer wieder vor und zurück fuhr seine rechte Hand. Seine Finger verschwanden nun bis zum zweiten Fingerknöchel, um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen. Er zog sie heraus, um sie gemächlich und Stück für Stück wieder hineinzuschieben. Er fickte sie mit seinen Fingern und spürte ihre zunehmende Feuchtigkeit. Wieder fuhr er hinein und wieder heraus. Als er seine von Schleim und Feuchtigkeit nun glänzenden Finger erneut tief in sie eintauchte, krallte sie sich links und rechts im Laken fest. Sie biss die Zähne zusammen und atmete schwer, während er sie weiter mit seinen Fingern penetrierte.
Kurz darauf erkundete mit seiner Zunge ihr Geschlecht und mit jeder Bewegung verstärkte sich dieses Gefühl der Erregung in ihr. Seine Hände wanderten über ihre weiche Haut hoch zu ihren Brüsten, die wirklich wie schwere pralle Pfannkuchen auf ihrem Brustkorb ruhten. Eine Hand wandert an ihre Nippel und begannen diese sanft zu streicheln. Es dauert nicht lange, bis sie an den Punkt kam, an dem die Explosion unvermeidlich war. Seine mal zärtlich, mal fordernd knetenden Hände und sein Zungenspiel an ihrem Kitzler waren zu viel für sie! Sie hob ihr Becken, während sie kam, etwas, was er bei ihr ja nicht zum ersten Mal sah. Die ohnehin große Feuchte in ihrer Spalte ging in einer mittleren Überschwemmung auf, in der er seine Zunge, seine Nase, sein ganzes Gesicht badete.
Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, setzte er sich aufrecht an das Kopfende des Bettes. Dann umfasste er ihre Hüften und hob sie auf seinen Schwanz.

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Danke für die Rückmeldung...

schreibt Anamur

lieber PHK. Kommt ja hier nicht so häufig vor, tut aber jeder Autorin/jedem Autor auch mal gut. Ich werde mir Mühe geben Sie noch mit vielen Kurzgeschichten zu erfreuen. Der nächste Geschichtenzyklus nach dem die Madeiratriologie (die vier Geschichten hat) zu Ende ist, führt uns in das Jahr 2525! VG Svenja Ansbach

Voyeur

schreibt PKH

Wieder eine sehr schöne Geschicht von Ihnen. Ich mag Ihren Schreibstil sehr. Locker und trotzdem anregend in jeder Hinsicht. Gruß PKH

Gedichte auf den Leib geschrieben