Schliess erst mal die Augen und geh in Dich. Das heisst… nein! Lass die Augen vorerst noch offen, sonst kriegst Du meine Story nicht mit. Montserrat ist 23 Jahre alt. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, als Sängerin ernst genommen zu werden. Schon in drei Bands hat sie es versucht - mit immer dem selben Problem: Montserrat ist etwas pummelig und entspricht somit nicht dem Bild heutiger R & B Sängerinnen, die mit flachem Bauch, vorstehenden Hüftknochen und kecken Brüstchen lächelnd vor den Mikros dieser Welt stehen und ein Millionenpublikum bezirzen. Montserrat ist 1.73 gross, wiegt 75 kg und hat ein ausgeprägtes Körpermerkmal: Riesige, schwere Brüste, die sich unter keinem noch so weit geschnittenen Winterpulli verbergen lassen. Montserrats Brüste sind sogar noch grösser als diejenigen von Sara (Titel einer meiner Erzählungen unter www.erozuna.com). Montserrat verfügt über regelrechte Titten, die jedem Mann, dem sie begegnet, Kopfschmerzen bereiten - und sei er nun Verkehrspolizist oder Mathematikleher. Montserrat trägt halblanges blondes Haar, und ihre Mutter ist portugiesischen Ursprungs. Na, lieber Leser? Neugierig geworden? Stehst Du eher auf die oben erwähnten H&M - Klappergestelle? Oder wohl, ganz heimlich, doch eher… auf warme, feste, pralle Rundungen? Läuft Dir das Wasser im Mund zusammen? Möchtest Du lesen, was ich über Montserrat zu sagen habe? Sie hat einen italienischen Freund, Stefano. Die beiden sind seit Montserrats vierzehntem Lebensjahr zusammen. Der Mann ist rasend eifersüchtig und lässt sein süsses Tittenwunder kaum aus den Augen - im Sommer, wenn die Kleider leicht und luftig werden, erst recht nicht. Doch, er liebt sie, hält sie aber in einem „goldenen Käfig“, wie sie sich auszudrücken pflegt. „Mach Dich fein, ich will mit Dir in den Ausgang“, sagt er zu ihr, falls er sie überhaupt mitnimmt, „mach Dich schön für mich, Kleines“. Stefano liebt Montserrat und verachtet sie gleichzeitig, verachtet sie für ihren „fetten Arsch“, wie er Montserrats Hintern unter seinen Freunden nennt, und verspottet sie ihrer Brüste wegen („mit diesen Titten kommst Du in keine Frühlingsbluse rein, Liebes“). Frauen, die Ihr diese Stelle lest: Montserrat ist keine Erfindung, sie ist real, genau so wie die Hassliebe ihres Partners zu ihr. Er ist Italiener und hat eine bestimmte Vorstellung von einer Frau. Dass sich deren Körper im Laufe eines Lebens verändert, ist ihm nicht klar - oder er verdrängt es. Daher seine gestörte Beziehung zu Monserrats Busen und ihrem Arsch.
Endlich, wir schreiben den 14. Januar 2003, lernt sie den Mann kennen, der „nur ihre Stimme“ will, sie als Musikerin schätzt und ihre charakterlichen Vorzüge preist. Ihr Freund weiss davon nichts. Bernd ist Rock’n Roll - Gitarrist und Pianist, etwas über Vierzig und so abgeklärt, dass er Montserrats Euter ertragen kann. Sie selbst… hat aber gelernt, mit ihren Körpermerkmalen zu kokettieren. Ganz automatisch wiegt sie sich beim Vorsingen in den Hüften, fixiert Bernd aus leuchtend grünen Augen, und wenn man genau hinsieht… schwabbeln ihre Brüste. Brüste, die bisher nicht einmal Stefano zu sehen bekommen hat. Sie verhüllt sie in aesthetisch ansprechenden, bunten Seiden-BH’s. Viele von Montserrats Büstenhaltern sind mit Rüschen verziert - viele von Euch mögen das kitschig finden… Rüschen sind aber wieder „in“, falls Ihr das noch nicht bemerkt haben solltet. Montserrat hat ihre bisherigen sexuellen Erfahrungen (und das sind nicht wenige) mit dem Mund gemacht. Ihre leicht aufgeworfenen Lippen (neee, da ist nichts künstlich, alles echt…) locken das männliche Glied einfach an, da kann man nicht viel machen. Wenn sie dann die Augen schliesst, ihr das halblange blonde Haar über die Stirn fällt und ihre Zungenspitze zum Einsatz kommt, fühlt sich der Verwöhnte wie in einem Konzert: Es wird geblasen bis zum Crescendo; vor allem jüngere Liebhaber Montserrats betteln dann um ein Ritertando und spritzen sie am Ende voll mit einem Fuoco furioso.
Um es kurz zu machen: Montserrat ist eine wunderbare Frau. Sie kocht auch herrlich, hat ein grosses Herz aus reinem Gold und eine „Kleinmädchensprache“, die selbst Bernds Rock’n Roll - gewohnte Ohren erröten lassen. „Ich kann nicht singen ohne mich zu bewegen“, sagt sie zu ihm, ich habe eben „Pfeffer im Ärschchen“. Bernd ist ein fantasievoller Mann und kann sich ihr „Ärschchen“ gut vorstellen. „Eindrücklich“, denkt er bei sich, „eindrücklich, dass bei Frauen wie Montserrat die Brüste runder sind als der Hintern“. Der nimmt sich bei Vollbusigen in der Tat eher flach aus - eine Begleiterscheinung vieler „BBW-Frauen“, wie Mollige im Internet oft genannt werden. Ausnahme sind Afrikanerinnen. Langsam aber sicher wird Bernd geil. Montserrat hat eine heisse Stimme; sie singt über mehrere Oktaven und hat den Timbre einer Aretha Franklin. „Soul“, überlegt sich Bernd, „sie muss Soul singen“. Das ist aber für lange Zeit sein letzter musikalischer Gedanke. Er will jetzt nur noch eins: Montserrat nackt sehen. Er will ihre Brustwarzen betrachten (vermutlich sind sie eher gross, hell und flach), ihren Knuddelbauch berühren, den Haarflaum an ihrem Fötzchen befummeln und ihr die Hand zwischen die Arschbacken schieben, ihren Anus ein wenig kitzeln vielleicht… Montserrat ist nicht die Frau, die sich untenrum rasiert. Die „R & B Vögelchen“ tun das alle und laufen mit einem schmalen Schamhaarstreifen rum. Die Bikinizone selbst ist aalglatt. Montserrat trägt bestimmt keine Bikinis, sondern Einteiler. So stellt Bernd sich das vor. Montserrat singt, singt, singt und wiegt sich unbeschwert in den Hüften, während Bernd sie verloren anstarrt und in Schweinegedanken schwelgt. Wenn er diesem Luder doch bloss einen Dildo in die Möse rammen könnte!! Na, lieber Leser? Würdest Du das auch tun? Würdest Du dieser schönen und stolzen Frau, die doch nichts anderes möchte als als Sängerin ernst genommen werden, einen Vibrator zwischen die Schamlippen… möchtest Du sie gar KEUCHEN hören? Reicht Dir die Soul-Nummer, die sie im Moment von sich gibt, nicht? Möchtest Du, dass Montserrat stöhnt? Dann lies weiter, lies, was Bernd mit ihr macht.
„Montserrat“, sagt er, indem er mit der Hand die Beule in seiner Jeans verdeckt, „Montserrat“, dass Du singen kannst, weiss ich jetzt. Du singst sogar wundervoll. „Ja?“ strahlt sie. „Ich habe eine richtige Bruststimme, nicht? Viele meiner Altersgenossinnen haben Kopfstimmen.“ „Eine Bruststimme hast Du allerdings“, murmelt Bernd und ist schon nicht mehr ganz bei sich. „Komm, setz Dich neben mich. Montserrat folgt seiner Aufforderung, setzt sich auf die enge Couch neben Bernd, so, dass die Oberschenkel sich berühren, und steckt sich eine an. Bernd beobachtet, wie ihre Lippen sich um den Glimmstengel schliessen. „Dir ist bestimmt heiss jetzt, hm?“ sagt er und streift gleichzeitig seinen Pulli ab. „Ich möchte das auch so locker tun können“, erwidert Montserrat, „aber ich hab nur einen grünen BH darunter“. Diese jungen Frauen aber auch! Wie offen sie reden über alles. Verdammte, geile R & B Generation! Montserrat regt sich, fasst ihren Pulli am untern Saum… und zieht ihn sich über den Kopf. Bernds Kehle ist ausgetrocknet. Montserrat wendet sich ihm zu, lächelt. „Ihr seid doch alle gleich!“ durchschaut sie Bernd, „alle wollt Ihr nur meine Hämmer!“ „Hämmer?“ Welch vulgärer Ausdruck! Bernd erwidert nichts, zieht an seiner Zigarette, ist bestrebt, cool zu wirken. „Zeig doch mal… nur ganz kurz… bitte…“ Lieber Leser, ohne Dir etwas unterstellen zu wollen: Du würdest genau so betteln. Du möchtest die Brustwarzen von Montserrat sehen. Nun gut, um es kurz zu machen: Bernd bekommt sie zu sehen. Gross, flach und hellbraun sind sie - er muss den BH nicht weit herunter ziehen. Wäre eh schade um den Stoff. Montserrat schürzt die Lippen. „Mein Stefano hat sie noch nie zu sehen gekriegt“, haucht sie Bernd zu, „höchstens im Dunkeln hat er etwas knuddeln dürfen. Wir sind schliesslich nicht verheiratet“. „Bei uns Musikern ist das anders“, erwidert Bernd heiser, „wir müssen nicht heiraten um in eine Beziehung zu treten“. Montserrat versteht nicht ganz, hat aber mit einem Mal das Urbedürfnis, sich diesem Mann zu zeigen, in ihrer ganzen nackten Pracht. „Öffnest Du mir mal die Öse da hinten am Rücken?“ Bernd hört Engel singen. Ungeschickt nestelt er am BH-Verschluss, genau so, wie Du, lieber Leser, das auch tun würdest. Dann streift er Montserrat die BH-Träger von den Schultern. Ihre Euter sind dermassen schwer, dass der BH noch immer hält. Unsicher zupft Bernd am feinen Stoff. „Steh jetzt auf, bitte“, fordert er sie auf. Mackergeneration und R & B Generation stehen sich gegenüber. Montserrat steht, Bernd sitzt. Titten, so weit das Auge reicht. Schwere, pralle, warme Frauenbrüste. Montserrat-Brüste. Die Sängerin mit der Bruststimme steht vor ihm. Bernd bekommt den Reissverschluss ihrer Jeans zu fassen. „Was… machst Du da?“ fragt Montserrat mit gespielter Verunsicherung. Ruhig, ganz ruhig und langsam öffnet Bernd ihre Hose. Diese verdammten String -Tangas aber auch! Der von Montserrat ist gelb. Soll ich hier aufhören zu schreiben? Nö, ich will nicht fies sein. Heute mal nicht. Bernd befingert Montserrats Höschen, spielt daran herum. Der süsslich-salzige Duft ihrer Möse steigt ihm in die Nase. Will Montserrat das selbe wie er? Galant hilft er ihr aus der Jeans. Diese Wahnsinnsschwabbeltitten! Bernd lutscht an ihrer linken Brustwarze, so, als wäre sie ein Lolli (ist sie ja in gewissem Sinne auch). Etwas salzig… Montserrat hat geschwitzt vorhin, ich bin hier so indiskret, das zu erwähnen. Dann vergräbt der vierzigjährige Musiker sein Gesicht zwischen ihren Bergen. Montserrat heisst nicht umsonst so.
La montagne - der Berg. So viel Französich kann auch Bernd. Der Rest der Story ist eigentlich uninteressant. Er wird sie vögeln wollen, Montserrat wird ihm geschickt ausweichen. Dafür lässt sie ihn zwischen ihre Titten abspritzen, so wie zuvor den Verkehrspolizisten, den Mathematiklehrer, den Hundetrainer, den Zeitungsredaktor und den Schönheitschirurgen.
Montserrat
Lieber Leser!
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