Mr. Cool

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Mr. Cool

Mr. Cool

T. D. Rosari

 Nur soweit, dass ihr Po kurz den Kontakt zur Sitzfläche verlor und sie ihren Rock nach oben schieben konnte. Als sie wieder saß, grinste sie den Mann frech an und griff zu ihrem Telefon. „Ist der Herr jetzt zufrieden?“, tippte sie in die Tastatur. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ihre Nachricht das Gerät des Mannes am Nebentisch erreicht hatte. Dieser nahm sein Smartphone zur Hand und begann zu tippen.
Wenig später vibrierte Bridgets Handy. Sie wusste längst, dass sich dieser Mann nicht damit begnügen würde, ein wenig mehr von ihren Beinen zu sehen.
„Öffnen sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Ihrem Dekolleté tut ein wenig Sonne sicherlich auch sehr gut!“
Unwillkürlich zuckte Bridgets rechte Augenbraue ein wenig nach oben. Sie schaute in Richtung des Mannes. Dieser trug aber auch Sonnenbrillen und Bridget konnte nicht die geringste Gemütsregung erkennen. „Du bist also Mr. Cool!“, sagte Bridget leise zu sich. Dann öffnete sie die zwei oberen Knöpfe ihrer Bluse und lehnte sich provokant in die Lehne ihres Stuhls. Dies reichte für mehr als großzügige Ein- und Ausblicke auf ihre üppigen und gut in einen weißen Spitzen-BH gepackten Brüste.
Ihr Handy piepste: „Erstklassig! Noch schöner wäre es, wenn Sie den BH ganz ausziehen würden!“
Bei der Lektüre dieser Nachricht begann es unter Bridgets Haus zu prickeln. Die Aufforderung dieses Kerls war zwar nur eine angedeutete, dafür aber umso unverschämter. Bridget überlegte. Bisher war ihr sinnliches Spielchen mit Mr. Cool harmlos gewesen. Jetzt aber wurde es spannend. Denn ihre weiße Bluse war nicht ganz blickdicht. Sie könnte auf die Toilette gehen und sich ihres BHs entledigen. Ohne BH würden ihre Brüste frech und frei der Welt entgegenhüpfen, da bestand kein Zweifel. Noch frivoler war aber die Tatsache, dass der dünne Stoff und die grelle Sonne dazu führen würden, dass sie fast völlig entblößt wäre.
Bridget seufzte. Wieder begann es in ihr zu brodeln.

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