Es war Samstag. Weder Schüler noch Studenten würden da sein, ansonsten interessierte sich kaum jemand für die abstrakte Kunst, die hier zur Schau gestellt wurde. Sicherlich gab es da die eine oder andere einsame Ecke…
Nach ein paar Schritten stellte Bridget fest, dass sich ihre Erregung weiter gesteigert hatte. Sie hatte das Gefühl, dass die Schritte des Mannes nun anders klangen. Energischer und entschlossener. Außerdem kam er ihr immer näher. Bridget fühlte sich wie ein Beutetier, das im nächsten Moment von einem energischen Jäger erlegt werden würde. Bridget betete zum Himmel, dass dieser Mann die Courage hatte, sie ohne Einschränkungen zu erobern.
Bevor Bridget spürte, dass sie der Mann an der Hand nahm, bemerkte sie sein After-Shave: Es war ein eleganter, nicht allzu herber Duft, der für einen Bruchteil einer Sekunde Bridgets ungeteilte Aufmerksamkeit genoss.
Der Mann schob Bridget in eine unscheinbare Bar. Diese war um diese Tageszeit eigentlich geschlossen. Nur eine Putzkraft war anwesend; sie wischte sorgfältig den Boden. Mr. Cool schob Bridget vor sich her Richtung Bar. „Kommen Sie in einer Stunde wieder!“, erklärte Mr. Cool der Reinigungsdame und drückte ihr einen großen Euroschein in die Hand. Die Frau strahlte und machte sich aus dem Staub.
„Auf den Hocker!“, hörte Bridget den Mann nun sagen. Folgsam und mit rasendem Herzen kletterte Bridget auf den hohen Sitz, ihr Rock rutschte nach oben.
„Beine auseinander!“, forderte Mr. Cool. Bridget hatte längst alle hemmenden Gedanken hinter sich gelassen und folgte brav den Anweisungen des Mannes. Sie spreizte nicht nur ihre Schenkel, sondern lehnte sich einladend nach hinten, die Arme auf den Bartresen gestützt. Erwartungsvoll legte Bridget ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Der Mann hatte sich zwischen ihre Beine gekniet und begann, mit seiner Zunge ihren nassen Schoß zu erkunden.
Wenig später kletterte Bridget hochgradig erregt und bereit für die nächste Stufe der Lust vom Barhocker. Der Mann hatte sie angewiesen, sich auf den Tresen zu stützen, ihre Beine zu grätschen und ihm ihren Po zu präsentieren. Wenn sie jetzt noch einen dicken Schwanz abbekam, wäre die Welt für Bridget perfekt. Im nächsten Moment drückte sich ein erstklassig gebauter Luxuspenis sanft, aber bestimmt, in ihren Spalt. Mit einem sumpfigen Geräusch nahm Bridget das pulsierende Prachtstück in sich auf. Die sexuellen Erwartungen der Frau machten sich in Form eines langen Seufzers Luft. Mr. Cool begann, sie gierig zu bearbeiten. Kurz blickte Bridget lüstern über ihre rechte Schulter, um den kopulierenden Mann zu betrachten. Was sie sah, gefiel Bridget. Erleichtert schloss sie wieder die Augen. Overknees, Tasche, Portemonnaie und Gürtel und auch der Aperol wanderten vor ihrem inneren Auge vorbei; zwischen ihren Beinen hatte sie einen mächtig zustoßenden Schwanz.
„Meine Vorsätze!?“, schoss es Bridget durch den Kopf. Dann wanderte ihr Bewusstsein wieder in ihren gierig empfangenden Schoß…
Mr. Cool
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Mr. Cool
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