Ms. Harrison

Verkettete Umstände - Teil 3

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Darian Valberg

Er nahm das Handtuch und rieb sich damit trocken. Als er seinen Zopf neu band, hörte er plötzlich ein Kichern und neugierig schaute er sich um. Er entdeckte die beiden Töchter der Harrisons, die im Schatten eines Baumes nicht unweit von der Koppel standen und ihn neugierig beobachteten.
Die beiden jungen Frauen standen dort und tuschelten, während sie ihn beobachteten. Sie kamen auf ihn zu, gingen kichernd an ihm vorbei und gingen dann eilig zum Wohnhaus hinüber. Tom nahm das Handtuch, ging an seinem Motorrad vorbei um sein Hemd zu holen und ging dann ebenfalls zum Wohnhaus hinüber.

„Setz dich bitte, Tom!“, sagte Ms. Harrison freundlich und deutete auf einen Stuhl. „Das sind übrigens meine Töchter Liz und Stephanie.“, erwähnte Ms. Harrison und deutete dabei auf Liz, die ihm direkt gegenüber Platz nahm und Stephanie, die ihrer Mutter bei den Arbeiten half. Tom nickte den beiden jungen Frauen zu. „Wir sind uns eben schon draußen begegnet!“, erwiderte er mit einem Grinsen, „Ich muss wohl irgendwas Komisches gemacht haben, denn die beiden Ladies kicherten vor sich hin, als sie mich sahen!“ Liz und Stephanie liefen beide Rot an und ihre Mutter schaute nur von einer Tochter zur anderen. „Na, da scheinst du den beiden ja irgendwie gefallen zu haben!“, neckte Ms. Harrison ihre Töchter grinsend. „Mom!“, fuhr Liz auf, kümmerte sich jedoch sofort wieder um ihr Essen, welches vor ihr lag.

„Nimm dir etwas zu essen, Tom! Du wirst sicher hungrig sein. Stephanie wird dir etwas zu trinken geben! Was möchtest du denn trinken?“ „Wasser ist gut, danke!“
Tom nahm sich etwas zu essen und wartete. „Warum isst du nicht?“, fragte Ms. Harrison. „Ich warte auf die anderen Arbeiter und Ihren Mann!“, sagte Tom höflich.
Liz und Stephanie schauten sich kurz an, sagten jedoch nichts. „Die Jungs sind gestern Nachmittag losgefahren, weil sie ein paar Pferde verkaufen müssen und werden erst in vier Tagen zurück sein.

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