Ms. Harrison

Verkettete Umstände - Teil 3

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Darian Valberg

Tom zuckte mit den Achseln und zog sich aus. Eine erfrischende Dusche ist sicher jetzt nicht das Schlechteste. Er stellte die Dusche an, wartete kurz auf die richtige Temperatur und ließ dann das erfrischende Nass auf sich herabregnen. Als er jedoch schon nass in der Dusche stand, fiel ihm auf, dass er ja gar keine Seife oder Duschgel zur Verfügung hatte. Er schaute sich um und sah eine ganze Reihe von Pflegeprodukten… jedoch alles für Frauen. Er war zwar nicht wählerisch, jedoch war das hier nicht so sein Ding. Er riecht zwar gerne nach einer Frau, aber nicht wie eine Frau. Noch während er leicht vorgebeugt die Auswahl an Duschgelen in Augenschein nahm, in der Hoffnung doch noch etwas Passendes zu finden, spürte er plötzlich, wie sich eine Hand auf seinen Po legte. Hinter ihm stand Ms. Harrison und hielt in der einen Hand eine neue Flasche Duschgel und in der anderen Hand… seinen Po! Er drehte sich überrascht um. Ob das jedoch so viel besser war…

„Eigentlich hatte ich nur vergessen, ein Duschgel hinzustellen. Aber ich muss gestehen, ich konnte nicht widerstehen!“, erklärte sich Ms. Harrison, schaute an ihm hinab und kam näher. Er stand vollständig nackt vor ihr, tropfte den Boden voll und versuchte seinen Penis zu bedecken. „Ich hatte mir vorhin schon Vorstellungen gemacht, wie du wohl unter deiner Jeans aussehen würdest, aber ich habe nicht zu hoffen gewagt, heute noch so positiv überrascht zu werden.“
„Ma’am, ich ….“, setzte Tom an. „Lass das blöde Ma’am!“, unterbrach sie ihn, „Mein Name ich Michaela… und du gehst jetzt duschen!“ Sie legte ihm die freie Hand auf die Brust und schob ihn langsam, aber bestimmt in die Duschkabine. Tom schaute ihr in die Augen und sah ihr unglaubliches Lächeln. Er stand unter der brausenden Dusche und schaute sie an. Er wollte ihr das Duschgel abnehmen, als sie die Flasche öffnete, sich eine ausreichend große Menge in die Handfläche gab und anfing, seinen Brustkorb einzuseifen.

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