Er rieb immer wieder seinen Schwanz an ihrem Kitzler und erfreute sich an ihrer Erregung.
„Bitte sei vorsichtig! Es ist schon so lange her!“, bat Michaela Tom und vergrub ihre Kopf in ihrer Armbeuge, die sie an der Wand abgestützt hat.
Toms Eichel teilte langsam ihr feuchtes Fleisch, nur um sich dann wieder ein Stück zurückzuziehen. Erneut reizte er ihre Perle… nur um kurz darauf wieder in sie einzudringen. Dieses Spiel wiederholte er öfters und jedes Mal drang er ein kleines Stück weiter in sie ein. Er drang Stück für Stück in sie ein und merkte, wie sie ihn bereitwillig empfing. Sie war wie geschaffen, um ihn in sich aufzunehmen und er erfreute sich an jedem Zentimeter, den er in sie eindrang. Tom hatte beide Hände auf ihre Hüfte gelegt und zog sich in sie rein. Er umfasste ihre schlanke Taille, streichelte ihre Hüften, ließ seine Hände weiter nach vorn wandern und umfasste ihre Brüste. Michaela stöhnte und genoss seine Berührungen.
Ihr Mann war jetzt zwar etwas mehr als ein Jahr tot, jedoch war auch schon in der Zeit davor Sex ehr zur Rarität geworden. Nach so vielen Ehejahren war eben vieles nicht mehr so wie am Anfang. Damit hatte sie sich irgendwann abgefunden. Jetzt aber gab sie sich Tom hin und sie spürte, wie sehr es ihr gefehlt hat, dass ein Mann sie begehrte.
Tom bewegte sich in ihr gleichmäßig vor und zurück. Er sah von oben auf ihren Po und es erregte ihn, wie sein harter Schwanz langsam in sie eindrang und seine Haut glänzte von ihrer Feuchtigkeit, wenn er ihn wieder rauszog. Er bewegte sich in einem steten Rhythmus. Drang in sie ein und zog sich wieder zurück. Seine Hände wanderten über alle Stellen ihrer zarten Haut, die er erreichen konnte. Er massierte vorn übergebeugt ihre Brüste und ihre harten Nippel. Er streichelte ihren Rücken und wanderte wieder zu ihrem Po. Er umfasste ihre schönen Pobacken und legte dabei sanft einen Daumen auf ihren Anus.
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