Sanft kreisend massierte er diesen zweiten Eingang ins Himmelreich.
Die gleichmäßige Bewegung ließ Michaela schnurren wie eine Raubkatze. Jeder Stoß von Tom wurde mit einer Gegenbewegung beantwortet… und die fiel immer intensiver aus. Tom antwortete darauf mit härteren Stößen, die Michaela fast den Atem raubten.
Ihr Atem ging schneller und heftiger und Tom hatte das Gefühl, dass sie ihn tiefer und tiefer in sich aufnahm. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler und erregten sie über alle Maßen.
Obwohl hinter ihm noch die Dusche lief, hörte Tom bei jedem Stoß ein schmatzendes und saugendes Geräusch. Michaelas pralle Lippen umschlossen seinen Ständer perfekt und die Stöße hinterließen inzwischen eine cremig-schaumige Hinterlassenschaft auf ihren Lippen und auf seinem harten Stamm.
Tom hatte seine Hände auf ihren Hüften und drang mit harten Stößen immer wieder in sie ein. Als sie nach hinten griff und mit einer Hand sein Handgelenk umfasste und ihn so animierte noch intensiver in sie hineinzugleiten, spürte er, dass ihre Erregung an einem vorläufigen Höhepunkt angelangte. Er konzentrierte sich jetzt ganz auf ihren Rhythmus und lauschte ihrem Atem und ihrem Stöhnen. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen und registrierte bei jedem Stoß, ob es ihr mehr oder weniger Lust bereitete. Er trieb ihre Lust vor sich her und er genoss es, wie sie sich auf seinem Schwanz wand und sich ganz ihrer Lust hingab. Als sie dann endlich kam, presste sie ein Geräusch aus sich raus, als ob sie eine schwere Last über einen Berg geschoben hat. Ihr ganzer Körper zuckte unter seinen Stößen, die er unverändert heftig in ihre enge Spalte stieß. Sie saugte heftig die Luft in ihre Lungen, die sie eben fast pressend ausgeatmet hatte. Wenn Tom sie nicht an den Hüften gehalten hätte, wäre Michaela vor ihm zusammengebrochen. Ihre Schenkel zitterten unkontrolliert und sie musste sich jetzt an der Wand abstützen um nicht umzufallen.
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