Er und Ina wollten nicht, dass die Klasse von ihrer gemeinsamen Nacht erfuhr. Das käme viel zu früh, fanden beide, vor allem so kurz vor der Heimreise.
Beim Frühstück fiel schon auf, dass sich Ina sehr vorsichtig hinsetzte. Die Klasse wusste mittlerweile, woran man Sitzbeschwerden erkennt. Niemand sagte etwas, als Ina recht unruhig da saß. Sie musste sich gar ein Kissen unterlegen, was sie ziemlich peinlich fand. Rebekka zwinkerte ihr aufmunternd zu.
Alina tuschelte mit Maria: „Meinst du er hat sie…?“ Ria antwortete: „Sieht ganz danach aus. Ich glaube, wir haben ein neues Clubmitglied bekommen…“ Sie sagte es ganz ohne zynischen Unterton.
Dieser letzte Tag verlief ruhig. Alinas Lächeln fiel Maria gleich auf. Ihre beste Freundin berichtete von Finns Popovoll, der ihr so gut getan hatte. Maria grinste in sich hinein, wusste ja, wem Alina das zu verdanken hatte. Anita und Marius kamen sich auch näher, wie jene zwei Mädchen aus der 12 A.
Emilie verliebte sich in Julia. Sie merkte es, als sie ihren Popo versorgte. Emilie lästerte ein bisschen:
„Bei dir durfte ich gar nicht zuschauen, Julia! Ich hätte so gern gesehen, wie Herr Berger dich verhaut.“ Julia fand das erst etwas merkwürdig, spürte aber auch einen angenehmen Kitzel dabei. Sie verbrachte viel Zeit mit Emilie, fand immer mehr Gefallen an deren zärtlichen Berührungen. Die Mädchen landeten irgendwann im Bett, wo sich Emilie als recht erfahrene Liebhaberin erwies. Ab und an klopfte sie mit der Hand auf Julias Po, der aber noch ziemlich empfindlich reagierte. Emilie versprach, Julia bald übers Knie zu legen. Das würde ihrer Freundin bestimmt Spaß machen! Julia wollte davon nichts wissen, dafür tat ihr Popo noch viel zu weh. Aber verliebt war sie in Emilie. Jetzt wurde ihr erst bewusst, weshalb die Jungs sie kaum interessierten. Emilie wusste schon länger von ihrer Veranlagung. Sie verehrte Herrn Berger, weil er den Mädchen die Popos so schön versohlte.
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