Er erklärte Alina, dass sie sich dumm verhielt und er nicht zusehen wollte, wie sie sich kaputt macht. Alina wirkte erstaunt, weil er so anders klang. Dieses Gefühl nahm zu, als Finn ihr sein Vorhaben ankündigte. Alina wurde still.
„Ich glaub, dass du mal wieder einen heißen Po brauchst! Du benimmst dich wie ein kleines Mädchen, das seinen Willen durchsetzen will. Nicht mit mir, Alina! Leg dich sofort über meine Knie!“
Alina trug nur ein weites Shirt, als sich ihr Freund zu ihr setzte. Sie reagierte nicht, so dass Finn nachhalf. Er legte sie mannhaft übers Knie, machte gar nicht lang rum. Alina hätte ihm das nie zugetraut, war dementsprechend überrascht. Finn entfernte das Shirt von ihrem Hosenboden, der ihm einladend entgegensprang. Finn gehörte zu den Jungs, die bei Herrn Bergers Bestrafungen ganz genau hingesehen hatten. Aus diesem Grund blieb Alinas Höschen nicht sehr lange oben. Finn schob es über ihren Hintern, zog es bis zur Mitte ihrer Kniekehlen. Er schluckte beim Anblick ihres schönen Popos. Finn entdeckte noch winzige Spuren, die auf das Paddle zurückführten. Das hielt ihn jedoch nicht ab, einen ersten, kräftigen Schlag zu landen. Alinas Hintern schien ihm belastbar genug. Sein Eindruck stimmte. Alina konnte schon wieder recht gut sitzen, zumindest bis jetzt. Das Klatschen gefiel Finn, machte ihm richtig viel Spaß. Alina spürte die Hitze, die sich wohlig auf ihren Backen breitmachte. Das Mädchen war überglücklich, obwohl er ganz schön draufhaute. Sie bot ihm ihren Popo an, hoffte dass er nicht zu früh aufhören würde. Finn dachte überhaupt nicht daran!
„Hau mir ruhig den Arsch voll…“, flüsterte sie mehr zu sich selbst, „…das hab ich echt nötig…“
Die einschlägigen Geräusche hörte man auch draußen recht deutlich. Alinas Schreie beseitigten alle diesbezüglichen Zweifel. Paul lief gerade in dem Moment vorbei, als auch Finn zu hören war.
„Ab heute weht ein anderer Wind, Alina!
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