Ich hätte nie gedacht, dass du mich anlügen würdest! Ina, ich bin wirklich sehr enttäuscht von deinem Verhalten!“
Sie bereute ihre Lüge sofort. Ina überwand sich, gestand Paul, was er eh schon die ganze Zeit wusste. Sie fühlte sich dabei wie ein ertapptes Schulmädchen, was es ihr aber auch leichter machte. Sie wusste ja, was nun kam. Schon wie Paul mit ihr redete, erregte sie maßlos. Inas Stimme zitterte:
„Ich hab wieder geraucht, Paul. Mir ist klar, was das für mich heißt. Vor allem nachdem ich dich angelogen habe. Du musst mir dafür unbedingt den Popo versohlen! Wollen wir es gleich erledigen?“
Sie war hinreißend in ihrem Schuldbewusstsein. Paul nahm sie an die Hand, führte sie wortlos auf ihr Zimmer. Die ganze Klasse war außer Haus, feierte in einer Disco in München. Die Studienfahrt ging morgen zu Ende, und die Schüler wollten nochmal Party machen. Ideale Vorzeichen also, die ausgenutzt werden wollten. Ina stand nun vor Paul, der auf ihrem gemütlichen Bett saß. Sie wollte sich gleich über ihn beugen. Paul hielt sie zurück, drückte sanft ihre schweißige Hand. Er sagte zu ihr:
„Hast du nicht etwas vergessen, Ina? Die Hose musst du ausziehen, sonst wirkt diese Strafe nicht richtig. Sie muss wirklich runter, Ina! Oder soll ich dich gegenüber den Mädchen bevorzugen? “
Das wollte sie nicht, löste sofort den Hosenknopf. Ina stieg aus der grauen Stoffhose, zitterte dabei am ganzen Leib. In ihrer Unterwäsche fühlte sie sich doch sehr verletzlich, noch dazu vor einem vollbekleideten Mann. Ina nestelte an ihrem Höschen, strich sich verlegen über die Sitzfläche.
Paul erleichterte ihr die Situation, indem er sie gleich übers Knie legte. Ina sah mädchenhaft aus in ihrem hellblauen Höschen. Es war wie eine Verwandlung, fand Paul. Eben noch sah er eine selbstbewusste Pädagogin – nun ein schüchternes, strafbereites Mädchen. Paul wollte sie auch so behandeln.
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