Ina sollte spüren, dass dies eine Strafe war! Deshalb griff er in den Hosenbund, zog ihr den Slip über den Po. Er machte es wie bei den Mädchen, zog die Hose nur knapp über den Popo. Ina schämte sich schrecklich, gerade wegen dieser Aktion. Da gab es keine Erotik, die sie beruhigt hätte.
Es ging jetzt primär um ihre Erziehung, die sich auf der dafür vorgesehenen Fläche selben Namens abspielte. Sie presste sich an Paul, wartete voller Anspannung. Dann traf sie der erste Hieb. Ina hatte es sich nicht so schmerzhaft vorgestellt. Ihr Po sprang auf und ab, wand sich wild über seinen Knien. Paul schonte sie nicht, versohlte ihr nachdrücklich den Hintern. Ina schrie vom Anfang bis zum Ende, so weh tat es ihr. Sie bereute die Zigarette, schimpfte sich selbst eine dumme Gans. Ina strampelte mit den Beinen, warf ihren lädierten Po hin und her. Je länger ihr Popovoll dauerte, desto schöner fand sie es. Der Wechsel kam plötzlich, für sievöllig überraschend. Als Ina gerade dachte, dass sie es nicht mehr aushalten konnte, breitete sich dieses wohlige Gefühl aus. Jetzt nahm sie auch seine Erregung wahr, die sich an ihrer Scham rieb. Ina lernte den Segen eines schön rot versohlten Popos kennen. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen, breitete ihre Beine vor ihm aus. Ina fand es herrlich, dass niemand sie hören konnte. Sie schrie sich alles von der Seele, während Pauls Hand ihren Arsch immer noch heißer machte. Morgen würde sie ohne Frage ein Sitzkissen benötigen.
Später schenkte ihr Paul die schönsten Freuden, tröstete sie mit allem, was er ihr nur geben konnte. Ina stöhnte, rieb ihren heißen Po an den Laken. Ihre Leidenschaft entflammte, gipfelte in zügelloser Ekstase. Paul kam in ihr, während auch sie ihre Augen verdrehte. Es war die schönste Nacht überhaupt, besser als jede davor. Ina war sehr glücklich und auch Paul spürte, wie sehr er sie liebte.
Am Morgen schlich sich Paul aus dem Zimmer.
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