Sie scheint es zu spüren und entlässt mich sofort aus ihrer warmen Mundhöhle. Gleichzeitig drückt sie die Samenleiter ab und bannt so die Gefahr bei dieser Runde leer auszugehen.
Während sich mein Blick wieder klärt, sehe eine Nymphe, die hinter uns aus dem Wasser steigt und auf uns zukommt. Sie ist genauso nackt wie wir.
Einen Moment bleibt sie neben uns stehen und wir sehen uns alle gegenseitig an. Es herrscht eine harmonische Einigkeit und ich deute mit dem Kopf auf den Platz neben mich.
Ihr schlanker androgyner Körper, mit den langen braunen Haaren, die jetzt nass auf ihren Schultern kleben, gibt ein tolles Bild vor dem orangenen Ball der untergehenden Sonne ab.
Sie setzt sich neben mich in den noch warmen Sand und sieht in Richtung Uschi, die jetzt wieder betont langsam meinen Schwanz in bewährter Weise behandelt. Die Blicke signalisieren ein großes Einvernehmen zwischen ihnen.
Ich betrachte das Profil unserer Nymphe, die Wassertropfen, die sich langsam von ihrer Schulter, durch die leichte Behaarung ihrer Unterarme hindurcharbeiten und von ihren Handrücken über ihre schlanken Fingen einen Weg zurück zu ihrer Brüdern und Schwestern suchen.
Ich stoße sie mit der Schulter an, öffne meine Schenkel noch etwas und deute mit dem Kopf auf ihre. „Wir möchten auch etwas sehen!“
Sie versteht und lächelnd öffnet auch sie ihre schlanken, leicht gebräunten Schenkel. Dann zieht sie ihre Füße an und legt ihre Fußsohlen an einander, sodass jetzt alles ein Dreieck bildet. Sie stützt sich auf den Händen ab und lehnt sich zurück.
Dadurch schiebt sie ihren Unterleib so weit vorne, dass für unsere Blicke keine Wünsche offen bleiben.
Uschis Blicke wandern jetzt zwischen ihrer Muschi und meinen Schwanz hin und her.
Sie klappt meinen Lingam zu Seite und beginnt hingebungsvoll meine Hoden zu lecken, mit ihren Lippen an ihnen zu saugen und sie mit der Zunge hin- und her zu schieben.
(M)Uschi
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(M)Uschi
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