(M)Uschi

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Imrish Vulvart

Ich liege am Strand unseres heimischen Baggersees. Das Ufer ist zum See hin leicht abschüssig, so dass ich bequem den See überblicken kann.
Es ist fast sieben Uhr abends und wir sind fast alleine, meine Freundin und ich. So haben wir uns ausgezogen und genießen die letzten Sonnenstrahlen nackt.
Natürlich hat unsere Nacktheit noch einen anderen Hintergrund, wir wollen in der freien Natur vögeln. Das Risiko, dass wir von einem versteckten Voyeur beobachtet werden, erhöht unsere Lust zusätzlich.
Uschi spaziert im seichten Wasser vor mir auf und ab. Sie süßer Knackarsch wird dabei malerisch von der Sonne beschienen. Sie beobachtet den Grund des seichten Wasser als würde sie etwas suchen, doch außer ein paar Stichlingen gibt es hier nichts zu sehen.
Ich halte mich lieber an das, was ich über Wasser sehe.
Die untergehende Sonne, lässt ihre rotblonden Locken wie Bronze schimmern und die winzigen Härchen auf ihren Oberschenkeln glitzern.
Endlich hat sie vom Fischebeobachten genug und kommt aus dem Wasser. Sie bleibt bei meinen Füssen stehen und sieht mich mit einem eigenartigen Blick an. Ich spüre ihre Lust, die bei mir sofort zu einer Verhärtung oder besser einer Versteifung führt.
Uschi lässt sich langsam auf die Knie, und beugt sich über meinen zuckenden Luststab. Von einer Hand gestützt, fährt sie mit ihrer Zunge langsam die Unterseite meines Schwanzes entlang, von den Hoden bis zur Eichel. Dabei beobachten ihre grünen Augen schelmisch meinen sich verändernden Gesichtsausdruck. Immer wieder gleitet ihre Zunge von unten nach oben und es erinnert mich an das Lecken von Eis am Stiel.
Auf einmal stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und zieht im selben Moment die Vorhaut nach unten. Dann verschwindet mein Luststab tief in ihrem Mund.
Mit weiteren Gegenbewegungen von Kopf und Hand bringt sie mich zum schnell in Abschussgefahr.

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Gedichte auf den Leib geschrieben