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Der Weg zum Medicus war natürlich mit einem flauen Gefühl in der Magengegend verbunden. Jedenfalls für Nefret. Und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als sie mit gelüftetem Schurz auf Nakotnets Behandlungstisch saß, und sich von einem alten Mann die Muschi befühlen lassen musste.
Er hatte versprochen, dass es kaum weh tun würde. Aber Ärzte versprechen viel, wenn der Tag lang ist. Und die goldene Nadel in seiner Rechten erschien ziemlich lang, und dicker als nötig...
Nakotnet war jedoch ein sehr geschickter Arzt, der es meisterlich verstand, seine nervöse Patientin abzulenken. Täuschte er sich, oder war ihre Muschi tatsächlich schon feucht? Der Duft jedenfalls, sprach Bände.
Während er sie bei den Knien griff um ihre Beine zu öffnen, erzählte er Nefret ganz beiläufig eine kleine Geschichte. Er erzählte so fesselnd, dass die gebannte Zuhörerin es kaum bemerkte, dass ihre feucht schimmernde Schamlippe auf ein solides Stück Korkrinde gespannt wurde. Die Nadel war schneller hindurch, als Nefret zucken konnte. Mit flinken Fingern zog der Doc den ersten Ring ein. Bevor Nefret auch nur „Piep“ ...sagen konnte, hatte er die Enden auch schon ineinander gerastet und mit der Zange vernietet. Nur ein winziges Tröpfchen Blut. Und weitaus weniger Schmerz, als befürchtet.
Erst als der Arzt die winzige Wunde mit desinfizierendem Kräutersaft abtupfte, begann es scharf zu brennen; ...danach leicht zu Pulsen. Doch dieses Pulsen war eher erregend, als unangenehm. Auch war da jetzt eine lustvolle Spannung zu verzeichnen...
Bei der Beringung ihrer zweiten Schamlippe, schaute die Wissbegierige dann sogar interessiert zu. So viel Mut, verdiente eine Belohnung.
„Mach es dir bequem und entspanne Dich“, ...empfahl der Arzt, und ließ auch schon zwei Finger in ihre feuchte Grotte fahren. Als er dann auch noch mit der Daumenspitze um ihren Kitzler kreiste, trat die frisch Gepiercte über die Ufer...
„Lass mal stecken“, ...winkte Nakotnet zweideutig lächelnd ab, als Apard ihn für seine Arbeit entlohnen wollte.
„Ich werde hin und wieder nach der Patientin sehen, die Verheilung begleiten und auch dafür sorgen, dass sich nicht zu viel Geilheit hinter dem Panzer staut, ...wenn du verstehst, was ich meine.“
„Ich schicke sie dir auch gern mal in die Praxis, wenn ich mal etwas Ruhe brauche“, ...konterte Apart lachend.
Auch Nefret lächelte. Denn der Arzt war zwar schon etwas reifer, ...aber enorm geschickt. Und für sein Alter sah er spitze aus…
Auf dem Heimweg klimperte es immer wieder lustig unter ihrem knappen Schurz. Nefret genoss die gierigen Blicke der Männer auf der Straße. Nicht, dass sie das nicht schon gewohnt war, ...aber die offensichtliche Verwirrung machte sie an. Dazu das ungewohnte Gewicht an den Lippen, ...und erst das geile Schwingen im Metall, wenn die Ringe aneinander stießen.
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