Die Mutter der neuen Freundin

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Die Mutter der neuen Freundin

Die Mutter der neuen Freundin

A. David

„Ich habe keine Hose an.“

„Also wegen mir mußt du keine Umstände machen. Ich habe schon mal einen Schwanz gesehen“ sagte Moira.

„Mutter“ rief Steffi entsetzt, „deine Ausdrucksweise ist ja echt wieder vom Allerfeinsten“.

„Entschuldige bitte“ sagte Moira in meine Richtung, „ich nehme den Satz zurück. Stattdessen wollte ich gesagt haben: Also wegen mir mußt du keine Umstände machen. Ich habe schon mal einen Penis gesehen.“

„Na bitte“ sagte Steffi, „geht doch.“

„Und richtig schön gelutscht.“ fügte Moira mit ihrer rauchigen Stimme hinzu.

„Mutter, du bist unmöglich.“

„Ja was denn, sind wir hier in der Klosterschule?“

Es war Zeit für mich, zu intervenieren. „Ladies, ich muß jetzt wirklich dringend mein Wasser abschlagen. Und je mehr ihr Euch über solche Sachen unterhaltet, desto mehr besteht die Gefahr, dass sich der Aggregatszustand meines kleinen Freundes ändert. Von normal in fest. Und damit läßt es sich schlecht pinkeln.“

Steffi reichte mir die Urinflasche, zog ihre Mutter nach draußen auf den Flur und schloß die Tür. Ich nahm die Flasche in die ungewohnte linke Hand und wollte das Teil unter die Bettdecke schieben und zwischen meinen Beinen platzieren. Irgendwie verhakte sich das Ding und es fiel mir aus der Hand. Die Flasche schlug auf dem Boden auf, drehte sich noch etwas und blieb dann in einiger Entfernung liegen. Scheiße.

Also, wenn ich jetzt aufstehen sollte um mich nach der blöden Flasche zu Bücken, konnte ich auch gleich auf Toilette gehen. Ich schlug die Bettdecke zurück, stand vorsichtig auf und ging Richtung Dusche / WC , was als separate Einheit Bestandteil des Zimmers war.

Ich öffnete die Tür mit links, trat in die Toilette, zog die Tür zu und hob den Toilettendeckel. Mit der linken hielt ich meinen Schwengel und ließ laufen. Tat das gut.

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