Die Mutter der neuen Freundin

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Die Mutter der neuen Freundin

Die Mutter der neuen Freundin

A. David

Als ich fertig war, spülte ich. Händewaschen mit einer Hand war gar nicht so einfach. Ich gab etwas von der Flüssigseife aus dem Spender in die Hand und lies das Wasser darüberlaufen. Das mußte reichen. Ich war sicher, die meisten in meiner Situation hätten noch nicht einmal das gemacht.

Jetzt stand ich da und blickte an mir herunter. Meine Hand griff wieder zu meinem besten Stück. Langsam schob ich die Vorhaut hin und her. Ich stellte mir vor, Steffi würde verführerisch mit gespreizten Beinen auf dem WC-Sitz sitzen und forderte mich auf, meinen Schwanz in ihre Spalte zu stecken.

Mein Penis wurde härter. Doch auf einmal wandelte sich das Bild. Steffis Konturen wurden unscharf, das Haar wurde rotbraun, die Brüste eine Idee kleiner. Moira sass in meiner Vorstellung da. Nackt. Sie rieb ihren Mittelfinger in ihrer Spalte. „Du willst doch lieber dein Ding in meiner Ritze versenken und nicht in der vertrockneten Möse meiner Tochter?“

Oha, das war ja man direkt.

Weg mit dem Gedanken. Schwanz loslassen. Ich gehe zurück Richtung Bett. Mein kleiner Freund ist immer noch etwas angespannt, da machen Steffi und ihre Mutter die Tür auf, weil sie mich im Bett und längst fertig wähnen. Als sie mich da mit einer halben Erektion da stehen sehen, reagieren sie unterschiedlich. Steffi ist peinlich berührt, ihre Mutter sehr erfreut. „Was machst du da?“ pampt Steffi mich an, „geh wieder ins Bett.“ Sie zieht ihre Mutter wieder auf den Flur zurück und schließt die Tür. Ich lege mich ins Bett und die beiden kommen wieder herein. „Warum warst du auf?“ fragt mich Steffi. „Warum warst du nicht länger auf?“ fragte Moira grinsend. Ihre Tochter verdrehte die Augen. Ich erklärte, dass mir die Flasche heruntergefallen sei und dass ich niemanden peinlich berühren wollte. Die beiden verabschiedeten sich dann.

Ich dachte lange an die beiden und freute mich schon darauf, bald aus dem Krankenhaus entlassen zu werden.

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