Die Mutter der neuen Freundin

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Die Mutter der neuen Freundin

Die Mutter der neuen Freundin

A. David

Ich habe einen leichten und unruhigen Schlaf. In fremder Umgebung sogar noch mehr als sonst. Es dauerte lange, bis ich einschlief, die Schwester wollte mir sogar schon ein Mittel geben, was ich aber ablehnte. Mein Handgelenk schmerzte. Irgendwann schlief ich ein.

Von einem leisen Geräusch wurde ich geweckt. Jemand hatte die Tür geöffnet und der Lichtschein der Notbeleuchtung vom Flur war kurz ins Zimmer gedrungen. Ich nahm an, die Nachtschwester hatte kurz nach mir gesehen. Aber dann roch ich das Parfum. Moira.

Ich beschloss, mich schlafend zu stellen. Langsam kam sie näher und sprach mich leise an. „Gerald, Gerry, mein Süßer, hier ist Moira, die Nachtschwester.“

Ich tat so, als würde ich erst jetzt langsam wach.

„Moira, was machst du hier? Es ist mitten in der Nacht.“

Sie trug einen langen Mantel, den sie nun ablegte. Darunter hatte sie einen Arzt- oder Schwesternkittel, den sie als Kleid trug. Er ging bis zur Hälfte der Oberschenkel. Darunter trug sie weiße Seidenunterwäsche und weiße halterlose Strumpfhosen.

„Moira ist hier, um Dich ein wenig zu verwöhnen.“ Sie öffnete den Kittel und kam auf die linke Seite des Bettes. Meine linke Hand tastete nach ihren Brüsten, ihre rechte Hand schlängelte direkt unter das Bett in Richtung meines Penis. Sie umfasste ihn und massierte ihn, es dauerte nicht lang, bis er steif wurde. „Braver Junge“ quittierte sie die Veränderung.

„Moira, du bist wahnsinnig sexy, aber ich will Steffi nicht …“

Sie legte mir einen Zeigefinger auf die Lippen und schnitt mir das Wort ab. Dann schlug sie die Bettdecke zurück, beugte sich zu mir und nahm meinen prallen Schwanz in den Mund. Sie umschlang die Eichel mit ihren Lippen und ließ sie an meinem Ding entlanggleiten, dabei lutschte und saugte sie, dass mir Hören und Sehen verging. Von Tuten und Blasen hatte sie Ahnung. Mehr als Steffi, wie ich eingestehen mußte. Sie leckte und lutschte, kraulte meine Eier, so dass ich kurz davor war, einen großen Schwall meines Liebessaftes auszustoßen. Dann ließ sie von mir ab.

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