In ihrer Mitte glänzte es feucht. Ich fuhr das Bett etwas nach oben. Praktisch, so ein Krankenhausbett.
Vorsichtig stützte ich mich rechts auf den Unterarm, mit den Fingern der linken Hand bearbeitete ich ihre Spalte. Sie war wahnsinnig feucht. Dann beugte ich mich zwischen Ihre Beine und meine Zunge nahm ihre Arbeit auf. Ich leckte über die Schamlippen, zog sie ein Stück auseinander, meine Zunge fuhr durch die Ritze. Ihre Clitoris war schon leicht vergrößert, vorsichtig massierte ich sie mit meinem Mittelfinger. Dann führte ich ganz vorsichtig meinen Mittelfinger in sie ein. Langsam, dann schneller werdend, imitierte ich zustoßende Bewegungen. Gleichzeitig setzte ich auch noch meine Zunge ein. Diese parallele Stimulation machte sie irre. Sie bemühte sich, leise zu sein, sie keuchte und stöhnte, das Zusammenziehen ihrer Muskeln kündigte ihren Höhepunkt an. Behutsam zog ich meinen Finger aus ihr heraus.
Langsam stand Moira auf. „Meine Knie zittern etwas. Daran bist du schuld.“
„Es war Wahnsinn, mit dir zu vögeln. Aber das darf sich nicht wiederholen.“
Moira lächelte verschwörerisch. „Warten wir’s ab. Ich wette, wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird dein Schwanz danach lechzen, wieder meine Muschi zu besuchen, glaub’s mir.“
Sie zog ihre Sachen an, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand dann so leise, wie sie gekommen war.
Irgendwann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen war Steffi da. Moira war nicht bei ihr. Darüber schien meine Freundin erleichtert zu sein. Ich hatte beschlossen, Steffi die Wahrheit zu sagen, dass ihre Mutter hier war und wir es getrieben haben. Es abzustreiten, hatte keinen Sinn, schließlich lag Moiras Parfum noch in der Luft.
„Steffi, deine Mutter war heute morgen noch mal hier und…“.
Steffi umarmte und küßte mich. „Red keinen Unsinn. Das hast Du geträumt. Meine Mutter lebt seit Jahren in Südafrika. Sie ist gestern abend in die Maschine nach Kapstadt gestiegen. Ich hab sie zum Flughafen gebracht.“
Gut, dabei beließ ich es dann.
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