Aufreizend langsam zog sie ihr Höschen aus. Untenrum war sie rasiert. Erst jetzt sah ich, dass sie hochhackige Schuhe trug. Mit einem Bein kniete sie sich auf das Bett, das andere blieb stehen. So stand sie ziemlich breitbeinig neben dem Bett. Sie steckte ihren rechten Mittelfinger in den Mund und lutschte an ihm. Es gab ein schmatzendes Geräusch. Dann führte sie ihn reibend durch ihre Spalte. Ich konnte riechen, wie feucht sie war.
„Moira, wir können nicht…“
„Wir nicht, aber ich“ sagte sie mit der rauchigen Stimme. Sie krabbelte auf das Bett, spreizte die Beine und setzte sich langsam auf meine Erektion. Behutsam führte sie sich meinen Schwanz ein. Als ich komplett in ihr war, verharrte sie einen Moment. Dann fing sie langsam an, mich zu reiten. Sie öffnete den BH und ihre kleinen festen Brüste tanzten vor mir auf und ab. Ich hielt einfach meine Handfläche gegen einen Nippel, die Reibung machte sie selbst durch ihre Bewegung.
„Oh mein Gott, wie lange habe ich schon keinen Schwanz in mir gehabt.“
Sie ritt auf mir, dass war unglaublich. Sie variierte geschickt das Tempo, lehnte sich mal weit zurück, dann sass sie ein paar Augenblicke auf mir und bewegte sich gar nicht. Dann gab sie wieder richtig Gas. Es kribbelte in mir, dann schoss ich eine Ladung meines weißen Saftes in sie ab.
Moira war etwas ins Schwitzen geraten, sie atmete schwer, hatte aber keinen Höhepunkt gehabt. Vorsichtig stieg sie von mir runter, blieb aber auf dem Bett knien.
„Na, willst du einer alten Frau nicht zu einem Orgasmus verhelfen?“
Vorsichtig stieg ich aus dem Bett. Moira legte sich hin und spreizte die Beine.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.