Anitas Fötzchen fühlte sich wundervoll an, als er seine Lippen an ihr Kleinod presste. Im Schlafzimmer fingerte Julia ihre Emilie. Das dralle Mädchen kniete auf dem Bett, reckte dabei den roten Popo in die Höhe. Juli suchte Emys Kitzler, den sie mit sanftem Druck behandelte. Emilies Brüste wackelten, während ihr Arsch vor Gier zuckte. Juli steckte einen Finger in ihr Poloch, was Emilie mit einem Keuchen beantwortete. Im Wohnzimmer züngelte Marius wie eine lüsterne Schlange. Anita keuchte, als er ihr Fötzchen leckte. Sie mochte es, wenn Marius ihren Po versohlte. Trotzdem hatte die heutige Erfahrung ihren eigenen Reiz. Anita klemmte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, was Marius fast um den Verstand brachte. „Ich komme gleich, Anita!“ jammerte er. Anita ließ seinen Kopf frei. Sie zog ihn auf den Stuhl, um sich nun selbst vor ihn zu knien. Anita blies seinen Schwanz bis zum bitter-süßen Ende. Anita präsentierte ihm ihre Brüste, die eine volle Ladung abkriegten. Sie wunderte sich, wieviel aus seinem Schwanz kam. Vielleicht sollte sie Marius doch öfter mal den Arsch verhauen? Im Schlafzimmer hörte sie Emilie kreischen. „Ja, steck mir deine Finger rein, Juliii!“ Julia bewegte beide Finger. Der Zeigefinger drang tiefer in Emilies Spalte, während sein Nachbar ihren Popo beehrte. Julia gab dem frechen Hintern einen derben Klaps. Emy jauchzte vor Glück. Sie lag mit zuckenden Arschbacken auf dem Bauch, während eine orgiastische Welle nach der anderen über sie einbrach. Juli überkam eine bacchantische Lust, die sie zu einer anderen Person werden ließ. Nachdem Emy ausgekrampft hatte, zog Julia sie wieder über ihren Schoß. Den dicken, roten Popo konnte sie noch nicht hergeben. Julia tätschelte ausgiebig Emys blanke Backen. Sie lächelte versonnen. Von nun an sollte auch Emilie des Öfteren unter Sitzbeschwerden leiden! Anitas und Marius‘ Besuch hatte eine neue Nuance in ihre Beziehung gebracht. Julia fand das sehr spannend. Die beiden Frauen spürten leichte Wehmut, als sie Marius und Anita zum Bahnhof begleiteten. Emilie und Julia blieben am Bahnsteig stehen, bis der ICE nicht mehr zu sehen war. Das Letzte was sie zu Gesicht bekamen, war ein schön gerundeter Doppelmond, der ganz kurz am Zugfenster auftauchte. „Wir haben schließlich erste Klasse gebucht!“ meinte Anita entschuldigend.
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