Alina geriet in eine meditative Stimmung, die sie sich selbst nicht erklären konnte. Über Mamas Schoß liegend, vergaß sie ihren Kummer. Die Wärme breitete sich auf Alinas Popo aus, bis sie das Gefühl hatte, ihre Haut würde glühen. Sonja wusste jedoch, wann es reichte. Alinas Hintern fühlte sich sehr, sehr heiß an und er zeigte über dies hinaus eine gesunde Röte. Sonja tätschelte ihre schluchzende Tochter, die völlig aufgelöst über ihren Knien weilte. „Jetzt ist alles wieder gut, mein Engelchen!“ Alina setzte sich auf, um auf den Schoß ihrer Mutter zu kommen. Sonja streichelte den versohlten Popo, der immer noch aufgeregt zuckte. „Ich bin immer für dich da, Alina! Wann immer du deine Mama brauchen solltest!“ Alina umarmte Sonja, wobei sie wieder zu weinen anfing. Es waren gute, befreiende Tränen der Entlastung.
Als Finn von seinem Spaziergang zurückkam, fielen ihm Alinas rote Wangen auf. Sie saß neben ihrer Mutter, wobei ihm auffiel, dass Alina das Gewicht ihres Körpers immer mal wieder verlagerte. Finn wusste nun, was sich hier abgespielt hatte. Er fand es aufregend, dass Sonja ihre Tochter allem Anschein nach übers Knie gelegt hatte. Später sollte ihm Alina ihren roten Po zeigen. Finn streichelte die misshandelten Stellen, um dann eine kühlende Lotion aufzutragen. Alina erlebte einen schönen Abend, der sie für ihre depressive Phase voll entschädigte. Der warme Hintern erlaubte ihr, sich fallenzulassen. Finn liebte sie, wie er es lange nicht mehr getan hatte. Alina stöhnte, als sie ihn in sich spürte. In dieser Ekstase gestand sie Finn, dass sie ihn über alle Maßen liebte. Finn erfuhr auch, was Alina über Sonjas Schoß gefühlt hatte. Sie gestand Finn, dass ihre Mama instinktiv ahnte, wann die erwachsene Tochter Hilfe brauchte. Finn verstand, dass es Tage gab, an denen Alinas Mutter am besten wusste, was zu tun war.
Mütterliche Nähe
Manche Frauen mögen’s heiß - Kapitel 3
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