Mutters Freundin

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Kastor Aldebaran

Eine ihrer Hände hatte sich zwischen ihre Beine geschoben, war offensichtlich dabei sie zu reizen. Dazu hatte sie ihre Schenkel geöffnet, sich besseren Zugang verschafft. Sehen konnte ich es nicht, ihr Handrücken verbarg ihre Finger, meine Vorstellung machte dies wett.

Weiter oben war ihre andere Hand unter den Stoff geschlüpft und hatte beide Brüste davon befreit. Sie hingen schwer herunter, wurden von den freien Fingern vorsichtig gedrückt, die Brustwarzen standen hart und lang ab, zeigten sich mir in großer Deutlichkeit.

Ich blieb wie angewurzelt stehen, konnte meinen Blick nicht abwenden. In mir wurde es augenblicklich heiß, mein Körper reagierte auf dieses Bild und ich konnte nichts dagegen machen. Sekunden später wurde es mir zu eng in der Hose und mein Gesicht verzerrte sich vor Enge.
„Hast du nicht selber gesagt, dass ich alles machen kann, was ich will!“, hörte ich plötzlich ihre Stimme an meine Ohren dringen und ich nickte wie in Abwesenheit.

„Und genau das will ich jetzt. Dein wunderbarer, knackiger Hintern hat etwas in mir aufgewühlt und ich konnte dem Drang nicht widerstehen, mich anzufassen. Er sieht toll aus und ich habe mir vorgestellt, ihn in meinen Händen zu haben, das zarte Fleisch zu kneten, die glatte Haut zu spüren!“, fuhr sie fort und ich musste schlucken.

„Wie ich sehe, stößt dich mein Anblick nicht ab, im Gegenteil. Ich könnte mir vorstellen, dass du mehr möchtest, als mich nur zu sehen. Wenn ja, komm her, zeig dich mir. Auch dafür könnte ich mir eine Belohnung vorstellen. Hier sind wir vollkommen unter uns, niemand wird es mitbekommen!“, locke sie mich mit einer sanften, warmen Stimme, die bei mir die Saiten zum Vibrieren brachten. Wie von selbst, mechanisch, setzte ich einen Fuß vor den anderen, war innerhalb weniger Sekunden bei ihr, starrte auf sie herunter.

Sie sah durch ihre Brille zu mir herauf, löste den Gürtel, der den Hausmantel zusammenhielt, und ließ den Stoff beiseite gleiten. Wie vermutet trug sie nichts darunter, lag von einer Sekunde auf die anderen nackt auf der Liege. Hier zog sie langsam die Beine an, ließ ihrer Schenkel auseinanderklaffen, streichelte sich sanft und ohne hast.

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